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Hunderassen: Der passende Hund für jede Lebenslage

München, 24.2.2020 | 08:36 | whe

Aufgrund ihrer Vielseitigkeit haben sich Hunde schon lange einen festen Platz in unserer Gesellschaft gesichert. Ob als zusätzliches Familienmitglied, bester Freund oder Rettungshund – Hunde stehen uns in jeder Lebenslage zur Seite. Wir haben für Sie die besten Hunderassen für jede Lebenssituation zusammengestellt.

Eine Frau hält einen Hund auf dem Arm, sie stehen auf der Straße einer Stadt.Für jeden gibt es die passende Hunderasse - auch für Städter.
Hunde für Anfänger: Wer zum ersten Mal Erfahrungen mit einem Hund sammelt, sollte einen Vierbeiner mit freundlichem und ausgeglichenem Wesen wählen. Besonders umgänglich und nicht allzu anspruchsvoll sind zum Beispiel der Golden Retriever, Havaneser, Malteser sowie Labrador Retriever.
 
Hunde für Singles: Als Single trägt man die alleinige Verantwortung für den Hund – er sollte daher genügsam, ruhig und ausgeglichen sein. Ist der Single-Halter zudem berufstätig, sollte er einen Hund wählen, der sich auch mit weniger Aufmerksamkeit zufriedengibt. Aus diesem Grund sollten sich Singles gegen Welpen und eventuell traumatisierte Hunde aus dem Ausland entscheiden. Ältere Hunde sind in der Regel entspannter und können auch mehrere Stunden am Tag allein gelassen werden.
 
Hunde für Familien: In Familien mit Kindern kann es auch mal chaotisch zugehen. Soll die Familiengemeinschaft um einen Hund erweitert werden, muss dieser vor allem anpassungsfähig sein und gut mit Menschen klarkommen. Besonders bei kleinen Kindern ist zudem ein sanfter, gutmütiger und geduldiger Charakter wichtig. Als Familienhunde eignen sich der Labrador, Beagle und Neufundländer besonders gut.
 
Hunde für Senioren: Im fortgeschrittenen Alter kann man einem Hund unter Umständen nur noch eingeschränkte Bewegung und Stimulation bieten. Genügsame Hunderassen, die sich auch mit wenig Auslauf zufriedengeben, sind in diesem Fall ideal. Hierzu zählen beispielsweise die Französische Bulldogge, der Malteser und der Mops.
 
Hunde für die Stadt: In der Stadt ist der Auslauf für Hunde oft stark begrenzt. Städter sollten daher keinen Hund wählen, der vergleichsweise viel Bewegung benötigt, etwa Huskys. Stadtwohnungen sind zudem meist klein – keine gute Voraussetzung für große Hunde. Kleinere Rassen mit ruhigem, freundlichem Charakter hingegen fühlen sich auch in der Stadt wohl. Dazu gehören neben dem Pudel unter anderem der Cavalier Kings Charles, der Mops und die Bulldogge.
 
Hunde für Sportler: Wer fit bleiben möchte und sich viel bewegt sollte eine agile, bewegungsfreudige Hunderasse wählen, die viel Auslauf braucht. Mit häufiger und regelmäßiger Bewegung macht man unter anderem den Border Collie, Australian Cattle Dog, Dalmatiner sowie Sibirischen Husky besonders glücklich.
 
Hunde für Katzenhalter: Wer bereits eine Katze zu Hause hat, sollte eine tolerante, katzenfreundliche Hunderasse wählen. Hierzu zählen zum Beispiel der Cavalier Kings Charles Spaniel, Collie und Bichon Frise. Alle diese Rassen zeichnen sich durch Gutmütigkeit, Empathie und Geselligkeit aus. Mit etwas Glück wird aus Hund und Katze am Ende sogar ein eingespieltes Team.

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