Ihre persönliche Versicherungsberatung
089 - 24 24 12 55
Montag - Sonntag von 8:00 - 20:00 Uhr
Gerne kontaktieren Sie uns per E-Mail:
München, 30.3.2016 | 17:13 | kro
Die Zahl der Wohnungseinbrüche ist 2015 um rund zehn Prozent auf 167.136 Fälle gestiegen – ein neuer Rekordwert. Das berichtet Die Welt Online unter Berufung auf die noch unveröffentlichte bundesweite Polizeiliche Kriminalstatistik 2015.
Die Nachfrage nach Geräten mit Lithium-Ionen-Akkus steigt ungebremst an. Die Akkus können allerdings bei unsachgemäßer Handhabung überhitzen und Brände verursachen. Erfahren Sie hier, worauf Sie bei der Nutzung achten sollten.
Blitz- und Überspannungsschäden sind laut der Blitzbilanz des GDV im Jahr 2022 zurückgegangen. Bei der durchschnittlichen Höhe des Schadens konnte allerdings ein Anstieg verzeichnet werden.
Die jährliche Vielzahl an Hausratschäden hat hohe Schadenssummen zur Folge. Eine Bilanz des Jahres 2021 zeigt, welche Gefahren zu den häufigsten und teuersten Schäden führten.