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KfW erweitert Förderung von Einbruchschutzmaßnahmen

München, 31.3.2016 | 14:20 | kro

Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) erweitert zum 1.April im Rahmen des Programms „Altersgerecht Umbauen“ die Förderung von Einbruchschutzmaßnahmen. Das teilte die Förderbank am Mittwoch mit.
 

Haus in SchlossDie KfW erweitert die Förderung von Einbruchschutzmaßnahmen.
Mieter und Eigentümer können künftig neben den bereits erhältlichen Zuschüssen von bis zu 1500 Euro auch zinsgünstige Kredite bis zu 50.000 Euro pro Wohneinheit für Einbruchschutzmaßnahmen in Anspruch nehmen. Zudem fördert die KfW solche Maßnahmen künftig separat – bisher war dies nur im Rahmen von altersgerechten Umbauten oder energetischen Sanierungen möglich.

Darüber hinaus erweitert die Kreditanstalt den Katalog der förderfähigen Maßnahmen. Fortan finanziell unterstützt wird unter anderem der Einbau von Nachrüstsystemen für Fenster, von Einbruchs- und Überfallmeldeanlagen, Bewegungsmeldern sowie von einbruchhemmenden Haus- und Wohnungstüren.

„Mit dem weiter verbesserten Förderangebot für Einbruchschutzmaßnahmen können Mieter und Eigentümer nun noch flexibler in die Sicherheit der eigenen vier Wände investieren“, sagte KfW-Vorstandsmitglied Ingrid Hengster. Wie wichtig eine gute Sicherheitstechnik ist, zeigen die laut Polizeilicher Kriminalstatistik 2015 erneut gestiegenen Einbruchszahlen.
 

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