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München, 7.10.2022 | 08:19 | dmi
Mit den extrem steigenden Energiekosten für Strom und Gas stehen alternative Wärme- und Heizquellen für den bevorstehenden Winter hoch im Kurs. Möglichkeiten zum Heizen mit offenen Flammen liegen aktuell im Trend, allerdings stellen sie ohne ausreichende Achtsamkeit ein erhöhtes Risiko für Brände dar. Zum Brandschutztag am 9. Oktober zeigen wir Ihnen, wo mögliche Gefahrenquellen im eigenen Zuhause lauern und geben Tipps, wie Sie Ihr Brandrisiko vor allem in der kalten Jahreszeit minimieren können.
Grundsätzlich erfordern brennende Kerzen beziehungsweise Kaminfeuer in den eigenen vier Wänden einen achtsamen Umgang. Mit folgenden Tipps können Sie Ihr Brandrisiko beim Heizen und im Alltag bereits minimieren:
Die jährliche Vielzahl an Hausratschäden hat hohe Schadenssummen zur Folge. Eine Bilanz des Jahres 2021 zeigt, welche Gefahren zu den häufigsten und teuersten Schäden führten.
Während die Anzahl der Erdblitze zwischen 2017 und 2019 immer weiter zurückging, konnte das Naturschauspiel 2020 über 200.000 mal beobachtet werden. Damit einher gingen auch eine Vielzahl von Blitzschäden am Hausrat.
Die Adventszeit markiert ein jährliches Hoch in der Brandstatistik. Hier erfahren Sie, wie Sie Brände vermeiden, welche Tipps Sie zum Brandschutz befolgen können und welche Versicherungen im Brandfall für welche Schäden aufkommen.