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Finanztest Auswertung Nur noch 22 kostenlose Girokonten in Deutschland
| skl
Weniger als jedes zehnte Girokontomodel in Deutschland ist kostenlos, wie eine aktuelle Untersuchung von Finanztest belegt. Verbraucher müssen immer öfter genau hinschauen, wenn es darum geht, Gebühren zu vermeiden. Wo es noch Gratiskonten gibt und worauf Verbraucher achten sollten.
Kostenlose Girokonten werden seltener - immer mehr Banken erheben Gebühren für Service-Leistungen.
Zahlen Sie noch für Ihr Girokonto? Das müssen Sie nicht. Denn es gibt noch 22 kostenlose Girokonten, wie Finanztest in einer aktuellen Auswertung herausgefunden hat. Insgesamt haben die Tester 290 Kontomodelle von 122 Banken getestet – weniger als jedes zehnte davon ist kostenlos, einige davon auch nur, wenn die Kunden ihr Girokonto online führen, oder als Gehalts- oder Rentenkonto. Ein Konto ist nach Ansicht von Finanztest dann ein Gratiskonto, wenn der Kontoinhaber keine Kontoführungsgebühr bezahlen muss, alle Onlinebuchungen kostenlos sind, die Girocard gebührenfrei ist und die Kunden keine weiteren Bedingungen erfüllen müssen. Vor allem bei Direktbanken, die kein kostspieliges Filialnetz unterhalten müssen, sind die Tester auf ihrer Suche nach kostenlosen Girokonten fündig geworden. Ein solches Onlinekonto zu führen, ist heutzutage keine Seltenheit. Laut dem Statistikportal Statista wurden im vergangenen Jahr rund 70 Millionen Onlinekonten in der Bundesrepublik geführt. Mittlerweile nutzen fast 60 Prozent der Verbraucher ihr Konto über PC, Tablet oder Smartphone – wenig verwunderlich, denn wer die Services in der Filiale in Anspruch nimmt, zahlt laut Finanztest oft drauf.
Hier finden Sie ein kostenloses Girokonto
Wer ein kostenloses Girokonto ohne Wenn und Aber sucht, der wird vor allem bei Direktbanken fündig. Bei dem Girokonto der Comdirect, beim DKB Cash, beim Norisbank Top-Girokonto und beim ING Girokonto ist kein monatlicher Mindestgeldeingang erforderlich. Auch bei dem Girokonto der 1822 direkt zahlen Kontoinhaber keine Kontoführungsgebühr, sofern ein monatlicher Geldeingang ohne Mindesthöhe verbucht wird. Direktbanken mit regionalen Filialen wie die PSD Bank München und die PSD Bank Nürnberg bieten ihren Kunden ebenfalls Gratiskonten an. Während bei der PSD Bank Nürnberg dazu ein monatlicher Gehalts- oder Renteneingang erforderlich ist, müssen Kunden der PSD Bank München keine Bedingungen erfüllen, um Kontoführungsgebühren zu vermeiden.
Bei den Konditionen genau hinschauen
Wie das Beispiel der beiden PSD Banken zeigt, müssen Verbraucher bei der Wahl des Girokontos genau hinschauen. Denn Banken dürfen Gebühren für ihre Kontomodelle frei festlegen, weshalb es zwischen den einzelnen Geldhäusern oft große Unterschiede bei den Gebühren gibt, selbst bei einzelnen Banken derselben Bankengruppe. Wer auf Nummer sicher gehen will, der muss entweder mühsam einzelne Preisaushänge durchforsten oder gleich einen Girokontenvergleich im Internet nutzten. Ein Girokontenvergleich listet alle Produktmerkmale übersichtlich auf, so dass Verbraucher einzelne Konditionen im Detail vergleichen können.
Passen Sie Ihr Girokonto an Ihre Bedürfnisse an
Um bei den Kosten fürs Girokonto zu sparen, sollten Verbraucher ein Konto wählen, dass ihren individuellen Bedürfnissen entspricht. Jene, die auf Bargeld nicht verzichten möchten, sollten beispielsweise eine Variante wählen, bei der Bargeldverfügungen – ob mit Girocard oder Kreditkarte – kostenlos sind. Jemanden, der sein Konto ohnehin nur online nutzt, brauchen Gebühren für beleghafte Überweisungen nicht zu interessieren, wohingegen Bankkunden, die den persönlichen Kontakt in der Filiale schätzen, schon eher ein Auge auf Schaltergebühren haben sollten.
Digital klappt der Kontowechsel im Handumdrehen
Wer ein passendes Konto gefunden hat, kann sein altes Konto ganz einfach wechseln. Denn Banken sind gesetzlich dazu verpflichtet, ihre Kunden beim Kontowechsel zu unterstützen. Darüber hinaus hilft auch der kostenlose digitale Kontoumzug von CHECK24. Mit diesem können Kunden des Vergleichsportals mit nur wenigen Klicks ihren gesamten Kontowechsel organisieren. Denn der digitale Kontoumzug findet selbstständig Lastschriften, Daueraufträge und Geldeingänge. Girokontoinhaber brauchen nur auszuwählen, welche davon künftig über das neue Konto laufen sollen. Nachdem die Zahlungspartner ausgewählt wurden, werden diese automatisch über den Kontowechsel informiert.