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Kassenpatienten oft wegen Kostenübernahme unzufrieden

München, 16.11.2015 | 16:09 | mst

Versicherte der gesetzlichen Krankenkassen sind am häufigsten unzufrieden, wenn Kosten nicht übernommen werden. Über Beitragserhöhungen beschweren sich gesetzlich Versicherte hingegen eher selten. Das zeigt eine aktuelle repräsentative Studie des Marktforschungsinstituts Yougov.
 

Ärztin im Gespräch mit PatientWegen einer Beitragserhöhung sind Kassenpatienten eher selten mit ihrer Versicherung unzufrieden.
Demnach sind Kassenpatienten mit 21 Prozent am häufigsten mit ihrer Krankenkassen unzufrieden, wenn Kosten für medizinische Leistungen nicht übernommen werden. In jedem zehnten Fall gibt die nicht zufriedenstellende Abwicklung eines Leistungsfalls Anlass zur Unzufriedenheit. Genauso oft sind Versicherte wegen angeblich inkompetenter Mitarbeiter mit den Leistungen ihrer Krankenkasse nicht zufrieden.
 

Versicherte sind selten wegen Beitragserhöhungen unzufrieden

Anlass zur Beschwerde bieten oft auch lange Bearbeitungszeiten von Anträgen oder unfreundliche Mitarbeiter (jeweils acht Prozent). Eher selten senken hingegen Beitragserhöhungen (vier Prozent) oder Unstimmigkeiten bei der Abrechnung (drei Prozent) die Zufriedenheit mit der eigenen Kasse.
 
Für Versicherte, die sich bei ihrer Kasse über einen Vorgang beschweren, ist vor allem eine faire und zufriedenstellende Problemlösung wichtig. Krankenkassen können bei einer Beschwerde zudem punkten, wenn sie sich überzeugend entschuldigen und zeitnah reagieren.
 
Für die Studie haben die Marktforscher von Yougov insgesamt rund 1.000 Versicherte der gesetzlichen Krankenkassen befragt.
 

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