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Kassenärztliche Bundesvereinigung: Notfalldienste sollen besser aufeinander abgestimmt werden

München, 21.2.2017 | 13:57 | are

Um die Frage zu klären, wer in einem medizinischen Notfall verständigt werden soll – der Bereitschaftsarzt oder die Notfallambulanz im Krankenhaus – fordert die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) eine Zusammenführung beider Dienste. Das sagte der KBV-Vorstandsvorsitzende Andreas Gassen laut einem aktuellen Medienbericht.

Sanitäter verarzten Frau im RettungswagenIm medizinischen Notfall helfen der Bereitschaftsarzt oder die Notfallambulanz der Krankenhäuser.
Demnach soll die Notfallversorgung von Patienten nach Ansicht der KBV besser aufeinander abgestimmt werden. Andreas Gassen fordert daher eine Zusammenführung des Bereitschaftsdienstes niedergelassener Ärzte und der Notfallambulanz der Krankenhäuser.
 
Im Notfall sei es wichtig, dass es für Patienten nur eine Anlaufstelle gebe, anstatt zweier paralleler Strukturen, sagte er laut einem Bericht der Pharmazeutischen Zeitung. Bei der Zusammenarbeit beider Dienste seien vor allem die 17 regionalen Kassenärztlichen Vereinigungen gefragt: diese könnten am besten Vereinbarungen mit regionalen Krankenhäusern treffen.
 

Die Bereitschaftsdienstnummer bekannter machen

In der Bereitschaftsdienstnummer 116117 sieht der Vorstandsvorsitzende der KBV die zentrale Nummer der Ärzte. Allerdings sei diese Nummer noch zu wenig bekannt. Sie müsse populärer gemacht werden, forderte Gassen.  
 
Während mit der 116117 der Bereitschaftsdienst kontaktiert werden könne, müsse bei Notfällen wie etwa einem schweren Unfall oder dem Verdacht auf einen Herzinfarkt die Notrufnummer 112 alarmiert werden.

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