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Gesundheitskosten steigen schneller als die Wirtschaftskraft

München, 15.4.2015 | 14:23 | mst

Die Gesundheitsausgaben in Deutschland steigen schneller als die Wirtschaftskraft. Das zeigen aktuelle Zahlen des Statistischen Bundesamts. Demnach stiegen die Ausgaben im Jahr 2013 um 4 Prozent auf insgesamt 314,9 Milliarden Euro: Dies sind umgerechnet 3.910 Euro für jeden Einwohner. 2012 lagen die Gesundheitsausgaben noch bei 3.770 Euro pro Kopf.

Stethoskop mit 50-Euro-ScheinDie Gesundheitskosten in Deutschland steigen weiter: 2013 auf insgesamt 314,9 Milliarden Euro.
Die meisten Ausgaben entfielen dabei mit 181,5 Milliarden Euro auf die gesetzliche Krankenversicherung. Dies entspricht einem Anstieg von 5,3 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Damit entfallen mehr als die Hälfte (57,6 Prozent) sämtlicher Ausgaben auf die gesetzlichen Krankenkassen.
 
Der Kostenanteil der privaten Haushalte ging hingegen auf 13,6 Prozent zurück. 2013 zahlten die Haushalte für Gesundheitsausgaben 42,9 Milliarden Euro und damit 200 Millionen Euro weniger als ein Jahr zuvor. Das Statistische Bundesamt führt diesen Rückgang vor allem auf den Wegfall der Praxisgebühr zurück.
 
Die privaten Krankenkassen gaben mit 28,9 Milliarden Euro 3,3 Prozent mehr aus als 2012. Ihr Anteil an den Gesundheitsausgaben blieb mit 9,2 Prozent jedoch unverändert.

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