Zahl der Berufskrankheiten sinkt um über 60 Prozent
Nach Zahlen der gesetzlichen Unfallversicherung sind Verdachtsanzeigen auf eine Berufskrankheit deutlich gesunken, während Schulunfälle häufiger vorkamen.
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München, 25.3.2021 | 12:01 | mst
Bei der gesetzlichen Unfallversicherung steigt die Zahl der durch eine Corona-Infektion ausgelösten Berufskrankheiten. Im Januar und Februar 2021 haben solche Verdachtsanzeigen deutlich zugelegt. Dabei ist eine Anerkennung als Berufskrankheit nur in wenigen Branchen möglich.
Nach Zahlen der gesetzlichen Unfallversicherung sind Verdachtsanzeigen auf eine Berufskrankheit deutlich gesunken, während Schulunfälle häufiger vorkamen.
Das Bundessozialgericht hat entschieden: Verletzt sich ein versicherter Unternehmer beim Hochdrehen der Heizung im Homeoffice, gilt dies als Arbeitsunfall.
Im Jahr 2023 sind in deutschen Gewässern 378 Menschen ertrunken. Ungewöhnlich viele Todesfälle gab es in den letzten drei Monaten des Jahres.