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Risikolebensversicherung: 7,6 Millionen Verträge in Deutschland

München, 23.9.2015 | 13:51 | mst

Mehr Menschen sorgen mit einer Risikolebensversicherung vor: In Deutschland gab es im vergangenen Jahr 7,6 Millionen Verträge. Damit ist die Zahl der Policen im Vergleich zum Vorjahr um 1,3 Prozent gestiegen. Das geht aus aktuellen Zahlen des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) hervor.
 

Eltern mit zwei Kindern auf dem RückenEine Risikolebensversicherung sichert Angehörige ab. Im Todesfall zahlt sie eine festgelegte Summe aus.
Demnach zahlten die Versicherten im Jahr 2014 insgesamt rund 4,1 Milliarden Euro Beiträge für ihre Verträge. Die Versicherungssumme, die damit abgesichert wurde, belief sich für alle Policen auf insgesamt 604,5 Milliarden Euro.
 
Gemessen an allen Arten von Lebensversicherungen, zu denen etwa auch Kapitallebensversicherungen oder Restschuldversicherungen gehören, hatten Risikolebensversicherungen im Vorjahr einen Anteil von 8,6 Prozent.
 

Risikoschutz mit geringen Beiträgen

Nach einer Modellrechnung des GDV erhält ein 20-jähriger kaufmännischer Angestellter einen Vertrag mit einer Versicherungssumme von 100.000 Euro und einer Laufzeit von 20 Jahren für durchschnittlich rund 5,40 Euro Monatsbeitrag. Ein 30-jähriger Angestellter zahlt für den gleichen Vertrag rund 7,60 Euro, ein 40-Jähriger rund 16 Euro.
 
Mit einer Risikolebensversicherung sorgt man für den Todesfall vor. Bei einem Tod der versicherten Person während der Laufzeit zahlt die Versicherung eine festgelegte Summe aus.
 

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