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München, 21.1.2021 | 14:30 | mst
Die Corona-Krise mit Kurzarbeit und Stellenabbau hat offenbar Auswirkungen auf die Altersvorsorge der Deutschen. Weniger Bürger haben ausreichend für die Rente vorgesorgt – und die Bereitschaft, daran etwas zu ändern, ist sprunghaft gesunken.
Weniger Frauen als Männer fühlen sich für den Ruhestand gut aufgestellt: sie arbeiten häufiger Teilzeit, kümmern sich um die Familie und verdienen weniger.
Die gesetzlichen Renten steigen zum 1. Juli um über fünf Prozent. Der Bundesrechnungshof warnt laut einem aktuellen Bericht indes vor Finanzproblemen.
Die meisten 16- bis 29-Jährigen sorgen bereits für die Rente vor. Soziale oder ökologische Aspekte bei der Geldanlage sind jedoch nur wenigen wichtig.