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München, 31.7.2015 | 09:00 | plu
Gerade im Sommer, wenn die Temperaturen die 30-Grad-Marke überschreiten, häufen sich Gewitter und Unwetter. Diese bringen nicht nur starke Regenfälle, sondern auch Sturmböen, Hagel und Blitze. Schnell ist das Dach abgedeckt, ein Fenster eingedrückt oder das Auto durch einen herabfallenden Ast beschädigt. Wer richtig dagegen versichert ist, muss sich keine Sorgen über die finanziellen Folgen von Unwetterschäden machen. CHECK24 hat wichtige Tipps zusammengestellt.
Die Nachfrage nach Geräten mit Lithium-Ionen-Akkus steigt ungebremst an. Die Akkus können allerdings bei unsachgemäßer Handhabung überhitzen und Brände verursachen. Erfahren Sie hier, worauf Sie bei der Nutzung achten sollten.
Blitz- und Überspannungsschäden sind laut der Blitzbilanz des GDV im Jahr 2022 zurückgegangen. Bei der durchschnittlichen Höhe des Schadens konnte allerdings ein Anstieg verzeichnet werden.
Die jährliche Vielzahl an Hausratschäden hat hohe Schadenssummen zur Folge. Eine Bilanz des Jahres 2021 zeigt, welche Gefahren zu den häufigsten und teuersten Schäden führten.