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München, 4.12.2014 | 15:50 | mtr
Eine aktuelle Umfrage der Zurich Versicherung offenbart eine großen Diskrepanz in Sachen privater Brandschutz. Einerseits befürworten 85 Prozent aller Bundesbürger eine gesetzliche Pflicht zur Installation von Rauchmeldern in Privatwohnungen. Andererseits sind bisher nur 41 Prozent der Privathaushalte mit einem Warngerät ausgestattet. Wer einer bestehenden Installations- und Wartungspflicht nicht nachkommt, riskiert Leben und gefährdet gegebenenfalls den Versicherungsschutz.
Die Nachfrage nach Geräten mit Lithium-Ionen-Akkus steigt ungebremst an. Die Akkus können allerdings bei unsachgemäßer Handhabung überhitzen und Brände verursachen. Erfahren Sie hier, worauf Sie bei der Nutzung achten sollten.
Blitz- und Überspannungsschäden sind laut der Blitzbilanz des GDV im Jahr 2022 zurückgegangen. Bei der durchschnittlichen Höhe des Schadens konnte allerdings ein Anstieg verzeichnet werden.
Die jährliche Vielzahl an Hausratschäden hat hohe Schadenssummen zur Folge. Eine Bilanz des Jahres 2021 zeigt, welche Gefahren zu den häufigsten und teuersten Schäden führten.