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Studie: Hausratversicherung in Einbruchshochburgen meist teurer

München, 19.4.2017 | 07:30 | kro

In Regionen mit vielen Wohnungseinbrüchen ist die Hausratversicherung auch meist teuer. Das zeigt eine aktuelle CHECK24-Auswertung der 2016 über das Vergleichsportal abgeschlossenen Verträge.

Haus aus GeldscheinenIn Einbruchshochburgen ist die Hausratversicherung meist teurer.
Im Verhältnis zur Einwohnerzahl ist Bremen das Bundesland mit den meisten polizeilich registrierten Wohnungseinbrüchen. Im vergangenen Jahr zahlten Bremer auch am meisten für ihre Hausratversicherung, nämlich 1,09 Euro pro Quadratmeter. Zum Vergleich: Im Schnitt kostete CHECK24-Kunden im Jahr 2016 der Hausratschutz pro Quadratmeter 0,85 Euro Versicherungsbeitrag.

Auch in weiteren Einbruchshochburgen – wie Nordrhein-Westfalen (0,94 Euro pro Quadratmeter), Hamburg und Berlin (je 1,05 Euro pro Quadratmeter) waren die Versicherungsbeiträge überdurchschnittlich hoch. Mit jeweils 0,70 Euro pro Quadratmeter war die Hausratversicherung im vergangenen Jahr in Thüringen und im Saarland am günstigsten zu haben.

Ersten polizeilichen Zahlen zufolge ist die Anzahl der Wohnungseinbrüche 2016 gegenüber dem Vorjahr um rund zehn Prozent gesunken. Nach wie vor ist das Niveau der Einbruchszahlen aber sehr hoch. „Nach einem Anstieg der Einbruchszahlen in den letzten zehn Jahren ist das eine kleine Verschnaufpause“, sagte Benjamin Brook, CHECK24-Geschäftsführer im Bereich Hausratversicherungen. Beitragssenkungen seien aber gerade in den Einbruchshochburgen nicht zu erwarten.

Weitere Informationen zum Download:
-Pressemeldung
-Studie
 

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