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München, 7.6.2016 | 14:51 | kro
Nach den schweren Unwettern des vom 27. bis 30. Mai wütenden Sturmtiefs „Elvira“ werden die deutschen Versicherer voraussichtlich 450 Millionen Euro leisten. Das ergibt die vorläufige Schadenschätzung des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV). Diese Summe umfasst neben den Kosten für versicherten Hausrat und Häuser auch Schäden an kaskoversicherten Autos und von Gewerbebetrieben.
Die südlichen Bundesländer sind am häufigsten von Blitzeinschlägen betroffen. Die wenigsten Hausratversicherungen werden im Saarland abgeschlossen.
Die Corona-Krise hat alle Bereiche des Lebens getroffen, auch den Straßenverkehr. Seit Beginn der Pandemie erfreuen sich Fahrräder und Co. großer Beliebtheit.
Ob Handy, Portemonnaie oder die Tasche im Auto - Diebe schlagen oft unbemerkt zu und arbeiten mit fiesen Tricks. Aber wie kann man sich dagegen schützen?