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München, 7.6.2016 | 14:51 | kro
Nach den schweren Unwettern des vom 27. bis 30. Mai wütenden Sturmtiefs „Elvira“ werden die deutschen Versicherer voraussichtlich 450 Millionen Euro leisten. Das ergibt die vorläufige Schadenschätzung des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV). Diese Summe umfasst neben den Kosten für versicherten Hausrat und Häuser auch Schäden an kaskoversicherten Autos und von Gewerbebetrieben.
Küchenbrände sind eine ernsthafte Gefahr, die oft unterschätzt wird - jeder fünfte Brand beginnt auf dem Küchenherd. Im Ernstfall schützt eine Hausratversicherung vor hohen Kosten.
Die Nachfrage nach Geräten mit Lithium-Ionen-Akkus steigt ungebremst an. Die Akkus können allerdings bei unsachgemäßer Handhabung überhitzen und Brände verursachen. Erfahren Sie hier, worauf Sie bei der Nutzung achten sollten.
Blitz- und Überspannungsschäden sind laut der Blitzbilanz des GDV im Jahr 2022 zurückgegangen. Bei der durchschnittlichen Höhe des Schadens konnte allerdings ein Anstieg verzeichnet werden.