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Führende Finanzorgane drängen auf zügige SEPA-Umstellung
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In einer am Donnerstag von der Bundesbank, dem Bundesfinanzministerium, der Deutschen Kreditwirtschaft und dem Verbraucherzentrale Bundesverband veröffentlichten Pressemitteilung zeigten sich die Institutionen besorgt über die schleppend verlaufende SEPA-Umstellung. Noch immer werde das SEPA-Zahlungsverfahren kaum genutzt: Im dritten Quartal 2013 lag der Anteil der SEPA-Überweisungen in Deutschland bei nur knapp 14 Prozent, der Anteil der SEPA-Lastschriften bei 0,68 Prozent.
Euro-Symbol: Zum SEPA-Raum gehören die 28 EU-Staaten, Island, Liechtenstein, Monaco, Norwegen und die Schweiz.
In Deutschland sei nun ein echter Endspurt fällig, sagte Carl-Ludwig Thiele, Mitglied des Vorstands der Deutschen Bundesbank. Denn ab dem 1. Februar 2014 dürften Kreditinstitute gemäß der europäischen SEPA-Verordnung inländische und europaweite Überweisungen und Lastschriften in Euro nur noch im SEPA-Format annehmen und ausführen. Unternehmen, die bis zum gesetzlich vorgeschriebenen Umstellungstermin nicht SEPA-fähig seien, drohen Liquiditätsengpässe und Kosten durch falsch oder verspätet abgewickelte Zahlungen, so Thiele weiter. Dies gelte nicht nur für diejenigen, die bei der SEPA-Umstellung hinterherhinken, sondern auch für deren Geschäftspartner, Beschäftigte oder Kunden.
Während Banken, Unternehmen, Vereine und öffentliche Kassen bis zum 1. Februar 2014 voll SEPA-fähig sein müssten, gebe es für Verbraucher bis Februar 2016 eine Übergangsfrist, in der sie noch die alten Kontodaten nutze können, erklärt Hartmut Koschyk, Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesfinanzministerium. Bis Februar seien noch Anstrengungen erforderlich. Man sei jedoch zuversichtlich, dass die Umstellung des Zahlungsverkehrs in Deutschland rechtzeitig abgeschlossen werden kann.
Deutschlandweit müssen insgesamt etwa 25 Millionen werktägliche Überweisungen in einer Gesamthöhe von 227 Milliarden Euro sowie rund 35 Millionen Lastschriften im Wert von etwa 52 Milliarden Euro umgestellt werden.