Jeder zweite Beschäftigte war 2023 bereits einmal krank
In der ersten Jahreshälfte sind auffällig viele Beschäftigte krankheitsbedingt ausgefallen: Die Zahl der Krankmeldungen hat um über 60 Prozent zugelegt.
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München, 19.9.2022 | 11:28 | mst
Eine Depression kann jeden treffen. Im Job ist die Erkrankung laut einer Studie von Swiss Life nach wie vor ein Tabuthema. Eine Berufsunfähigkeitsversicherung hilft bei der Genesung und beruflichen Neuorientierung.
In der ersten Jahreshälfte sind auffällig viele Beschäftigte krankheitsbedingt ausgefallen: Die Zahl der Krankmeldungen hat um über 60 Prozent zugelegt.
Eine aktuelle Umfrage zeigt: Die wenigsten wissen, wie hoch eine staatliche Erwerbsminderungsrente ausfällt. Privat sorgen ebenfalls nur wenige vor.
Laut aktuellen Zahlen von Morgen & Morgen bleiben psychische Krankheiten die häufigste Ursache für eine Berufsunfähigkeit. Sie haben sogar noch zugelegt.