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Am 15. Dezember wird die ING-Diba ihre Tagesgeldzinsen von 0,6 auf 0,5 Prozent senken. Finanzexperten zufolge könnte das zu einer Welle an weiteren Zinssenkungen aufs Tagesgeld führen. Worauf sollten Sparer in Zukunft gefasst sein?
Nach unten geht's mit den Tagesgeldzinsen der ING-Diba. Ein Tagesgeldvergleich wird sich künftig noch mehr lohnen!
Ab Dienstag nächster Woche wird Tagesgeld der ING-Diba mit 0,5 Prozent verzinst sein. Diesen Zinssatz erhalten dann nur noch jene Kunden, die höchstens 100.000 Euro anlegen. Zuvor konnte man bis zu 250.000 Euro auf dem Tagesgeldkonto horten und sich über 0,6 Prozent Verzinsung freuen. Künftig werden Konten mit einer Einlagensumme über 100.000 Euro indes mit 0,25 Prozent verzinst sein. Darüber informierte die ING-Diba ihre Kunden am Mittwoch in einem Schreiben, wie aus einem Online-Bericht der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ) vom 10.12.2015 hervorgeht.
Künftig: Zum Höchstbietenden wechseln
Die ING-Diba ist mit 6.000 Tagesgeldkonten Marktführer in Deutschland. Deshalb erwarten Finanzexperten, dass viele weitere Geldhäuser ihrem Vorbild folgen könnten und ebenfalls den Tagesgeldzins senken. Sollte dem so sein, wird es für Sparer künftig umso wichtiger werden, Tagesgeldkonten zu vergleichen, denn die Unterschiede zwischen einzelnen Anbietern sind groß. Während die VW-Bank beispielsweise derzeit 1,25 Prozent Verzinsung bietet, lag der Durchschnittszins auf täglich fällige Einlagen im September laut Deutscher Bundesbank bei 0,14 Prozent.
Um herauszufinden, ob sich Tagesgeld lohnt, sollten sich Sparer über den aktuellen Wert des Sparerindex informieren. Dieser gibt monatlich an, wie hoch die realen Renditechancen mit dem bestverzinsten Tagesgeldkonto sind. Liegt der Wert über dem Zinsgewinn, den man mit einem bereits abgeschlossenen Tagesgeldkonto erwirtschaftet, sollte ein Wechsel in Erwägung gezogen werden.
ING-Diba reagiert als Erste auf neueste EZB-Zinspolitik
Mit der Senkung der Tagesgeldzinsen reagiert die Direktbank auf die am 3. Dezember getroffene Entscheidung der Europäischen Zentralbank (EZB), den Einlagezins für Banken zu erhöhen. Die EZB verfolgt mit ihrer Geldpolitik das Ziel, mittelfristig eine Inflationsrate innerhalb der Eurozone von knapp zwei Prozent zu erreichen. Deshalb legt sie ihre Zinsen so fest, dass sich Geschäftsbanken für nur 0,05 Prozent Zinsen Geld von ihr leihen können. Es soll in Form von günstigen Krediten an Unternehmen und Privatpersonen weitergeben werden. So soll die Wirtschaft befeuert werden, denn nur ein wirtschaftlicher Aufschwung kann die Inflationsrate in die Höhe treiben. Deshalb will die EZB auch verhindern, dass Banken und Privatpersonen Geld horten. Die Erhöhung des Einlagenzinssatz von minus 0,2 auf minus 0,3 Prozent zwingt Banken dazu, der EZB weniger Geld anzuvertrauen. Aufgrund dessen sorgen die Geldhäuser ihrerseits wiederum dafür, dass Privatpersonen ihre Einlagen reduzieren, indem sie den Zins, z.B. aufs Tagesgeld, senken.