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Die Inflation klettert auf den höchsten Wert sein August 2012 und lässt auf Girokonten geparkte Ersparnisse dahinschmelzen. Mit einem Tagesgeldkonto können Sparer dem Wertverlust zwar nicht entfliehen, ihn aber zumindest ein Stück weit eindämmen.
Niedrige Zinsen und eine vergleichsweise hohe Inflation bedeuten für Sparer negative reale Renditen.
Sparer haben es heutzutage nicht leicht: Auf der einen Seite gibt es wegen des aktuellen Zinstiefs nur geringe Zinsen aufs Ersparte, auf der anderen Seite steigen die Inflation und damit die Preise immer weiter. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes verteuerten sich die Verbraucherpreise in Deutschland im Februar um 2,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat. Auf diesem Stand war die Inflation das letzte Mal im August 2012. Dadurch kommen die Ersparnisse vieler Deutscher unter starken Druck. Denn laut einer Commerzbank-Studie legt die Hälfte der Deutschen zumindest einen Teil ihrer Ersparnisse auf einem Girokonto an. Das führt bei der aktuellen Inflation unweigerlich zu Wertverlusten. Sparern, die diesem Umstand ohne großes Risiko entgegenwirken möchten, empfiehlt sich ein Tagesgeldkonto. Genau wie bei einem Girokonto ist das darauf angelegte Geld durch die Einlagensicherung geschützt, aber im Gegensatz zum Girokonto ist das Tagesgeldkonto verzinst.
Negative reale Rendite klein halten
Eine Inflation von 2,2 Prozent bedeutet für ein herkömmliches unverzinstes Girokonto eine reale Rendite von -2,2 Prozent. Die schlechte Nachricht: Auch mit einem Tagesgeldkonto ließ sich im Februar keine positive Rendite erzielen, wie der Sparerindex von CHECK24 zeigt. Der Index vergleicht jeden Monat den höchsten Zinssatz im Tagesgeldvergleich von CHECK24 mit der jährlichen Inflationsrate. Auf diese Weise können Sparer ermitteln, welche Rendite sich abzüglich der Inflation mit einem über das Vergleichsportal eröffneten Tagesgeldkonto erzielen lässt. Die Consorsbank bietet Neukunden mit 1,0 Prozent Zinsen p.a. bis zu einem Anlagebetrag von 25.000 Euro das bestverzinste Tagesgeldkonto im CHECK24-Vergleich. Abzüglich der Inflation erhielten Sparer damit eine reale Rendite von -1,2 Prozent.
Selbst mit dem bestverzinsten Tagesgeldkonto aus dem CHECK24-Vergleich müssen Anleger also einen Wertverlust in Kauf nehmen. Allerdings fällt dieser deutlich geringer aus als bei einem unverzinsten Girokonto. Angenommen, es bliebe bei einer Inflationsrate von 2,2 Prozent, würden unverzinste Ersparnisse innerhalb von 30 Jahren die Hälfte ihres Wertes verlieren. Wer seine Ersparnisse hingegen immer auf einem möglichst gut verzinsten Tagesgeldkonto deponiert, kann diesen Wertverlust spürbar verringern – erst recht, wenn er sich den Zinseszinseffekt zunutze macht. Hierzu belässt ein Sparer seine Zinserträge auf dem Tagesgeldkonto, so dass sie in jeder Zinsperiode wieder mitverzinst werden.
Die Lösung: Tagesgeld-Hopping in Zeiten steigender Verbraucherpreise
Bei dem Zinssatz der Consorsbank von 1,0 Prozent p.a. handelt es sich um ein Neukundenangebot, das auf zwölf Monate begrenzt ist. Wer darüber hinaus seine Ersparnisse vor einem deutlichen Wertverlust schützen möchte, kommt nicht daran vorbei, die ebenfalls zeitlich begrenzten Neukundenangebote anderer Banken zu nutzen und jedes Mal das Tagesgeldkonto zu wechseln, wenn der Bonus ausläuft. Nur mit der als Tagesgeld-Hopping bekannten Anlagestrategie lassen sich Neukundenboni dauerhaft genießen. Neben der Consorsbank gehören zu den bestverzinsten Tagesgeldkonten im CHECK24-Vergleich noch das Konto der Ferratum Bank, die Neukunden 0,75 Prozent Zinsen p.a. bis zu einem Betrag von 100.000 Euro für sechs Monate garantiert. Auch mit 0,5 Prozent Zinsen p.a. garantiert die Südtiroler Sparkasse Neukunden für drei Monate einen Zinssatz bis 100.000 Euro, mit dem der Wertverlust bekämpft werden kann.*