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Laut einer kürzlich veröffentlichten Studie der Postbank legen immer mehr Deutsche ihre Ersparnisse auf Tagesgeldkonten an. Während im Jahr 2011 nur 26 Prozent der Bundesbürger angaben, überschüssiges Kapital auf einem Tagesgeldkonto einzuzahlen, nutzt laut der aktuellen Befragung „Sparen 2015“ jeder vierte Deutsche Tagesgeld. Seit Jahren ist jedoch das Girokonto die beliebteste Anlageform für Ersparnisse.
Tagesgeld ist als Geldanlage für Sparer insbesondere in der Niedrigzinsphase beliebt, so eine aktuelle Studie.
So gaben laut der Erhebung 46,8 Prozent der knapp eintausend Befragten an, Ersparnisse auf ihrem Girokonto zu belassen: Besonderer Beliebtheit erfreut sich das Girokonto als Sparanlage bei jungen Verbraucher zwischen 16 und 29 Jahren – in dieser Altersgruppe wählt jeder sechste das Konto als Parkplatz für überschüssiges Kapital. Laut der Postbank ist dies verglichen mit dem Tagesgeldkonto eine weniger sinnvolle Anlagestrategie: Während die Ersparnisse auf dem Girokonto nicht verzinst werden, können Verbraucher bei der Anlage auf einem Tagesgeldkonto eine profitable Rendite erwirtschaften.
Auf den hinteren Plätzen der beliebtesten Finanzprodukte der befragten Deutschen folgen das klassische Sparkonto (33,3 Prozent), das Festgeldkonto (22,9 Prozent) und die Lebensversicherung (22,3 Prozent). Jeder fünfte Deutsche (19,7 Prozent) wählt den Bausparvertrag um überschüssiges Kapital gewinnbringend anzulegen, lediglich je knapp 18 Prozent legen ihr Geld in Wertpapieren an oder bewahren es zu Hause auf.
Die Postbank-Studie ergab zudem, dass Verbraucher aus den östlichen Bundesländern ihre Ersparnisse häufiger (58,2 Prozent) auf dem Girokonto belassen als Sparer im Westen (44,3 Prozent) – auch die Geldanlage auf dem Tagesgeldkonto ist bei Verbrauchern in den neuen Bundesländern mit 48,4 Prozent beliebter als im Westen Deutschlands (37,9 Prozent). Zudem gibt es geschlechterspezifische Unterschiede bei der Wahl der Sparanlage: So wählen Frauen (46,1 Prozent) das Tagesgeldkonto häufiger als Männer (33,8 Prozent).
Verbraucher passen Sparverhalten aufgrund von Niedrigzinsen kaum an
Aufgrund der aktuellen Niedrigzinsphase hat laut der Erhebung der Postbank lediglich jeder Dritte sein Sparverhalten geändert: So gaben 11,5 Prozent der Befragten an, jetzt weniger Geld auf die Seite zu legen als zuvor, 8,9 Prozent sparen weniger und 10,9 Prozent der Umfrageteilnehmer sparen aufgrund der niedrigen Zinsen für Sparanlagen gar nicht mehr.
Grundsätzlich ist die Sparneigung der deutschen Verbraucher hoch: Laut der aktuellen Erhebung sparen 75,8 Prozent regelmäßig, jeder vierte monatlich. Männer sparen mit durchschnittlich 79,3 Prozent häufiger als Frauen (72,5 Prozent). Lediglich 20 Prozent der Verbraucher gab an, kein Geld zur Seite legen zu können. Die Entwicklung der Sparzinsen im kommenden Jahr schätzen die befragten Verbraucher grundsätzlich als neutral ein: 43,9 Prozent der Teilnehmer vermuten, dass die Anlagezinsen im kommenden Jahr auf dem aktuellen Niveau bleiben werden – jeder Vierte befürchtet ein weiteres Absinken der Zinsen, knapp 20 Prozent der Befragten gehen von steigenden Sparzinsen im kommenden Jahr aus. Für die aktuelle Erhebung „Sparen 2015“ befragte das Marktforschungsunternehmen TNS Emnid im Auftrag der Postbank 984 Verbraucher ab 16 Jahren.