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Durch das niedrige Zinsniveau geraten Sparer in Bedrängnis, denn die Inflation nagt an den Ersparnissen. Wer Konditionen vergleicht, kann trotzdem noch immer reale Zinsgewinne erzielen.
Der Sparerindex zeigt, welche Renditen sich trotz Inflation mit dem richtigen Tagesgeldkonto erzielen lassen
Anfang September verkündete die Europäische Zentralbank, dass sie die Zinssätze nicht ändern will. Für Sparer bedeutet das, dass die Zinsen auf Spareinlagen weiterhin niedrig bleiben. Trotz einer derzeit niedrigen Inflationsrate von 0,4 Prozent besteht sogar die Gefahr eines realen Wertverlustes. Denn viele Banken bieten beim Tagesgeld Zinsen an, die unterhalb der Teuerungsrate liegen. Das ist im Ergebnis gleichbedeutend mit einem negativen Zins. In so einem Fall schmilzt das angelegte Guthaben. Um einem Wertverlust vorzubeugen, sollten Verbraucher in regelmäßigen Abständen die Konditionen fürs Tagesgeld am Markt vergleichen und dabei die Inflationsrate im Auge behalten. Einige Banken bieten Neukunden Zinssätze an, die teilwiese deutlich über der Teuerungsrate liegen.
Bis Mitte August bot beispielsweise die Ferratum Bank Neukunden einen jährlichen Zinssatz von 1,15 Prozent aufs Tagesgeld, garantiert für sechs Monate. Abzüglich der Inflation ließ sich somit noch ein realer Zinsgewinn von 0,75 Prozent erzielen, so der Sparerindex von CHECK24. Mitte August senkte die Ferratum Bank die Zinsen fürs Tagesgeld auf 0,75 Prozent. Auch mit diesem Zins können Sparer noch Zinsgewinne erwirtschaften.
Vom Neukundenbonus profitieren
Derzeit bieten die Audi Bank und die VW Bank Neukunden einen jährlichen Zinssatz von 1,10 Prozent bei Einlagen bis 100.000 Euro mit einer Zinsgarantie von vier Monaten. Dieser Zinssatz liegt deutlich über der Inflationsrate von 0,4 Prozent. Sparer können hier einen realen Gewinn erzielen. Wer beispielsweise 10.000 Euro für einen Monat zu einem Zinssatz von 1,10 Prozent anlegt, der erhält inflationsbereinigt auf das Jahr hochgerechnet eine Rendite von 0,7 Prozent. Legt man den gleichen Betrag zu einem Zinssatz von 0,3 Prozent an, beträgt die Rendite hochgerechnet auf ein Jahr inflationsbereinigt minus 0,1 Prozent. Auch die ING-DiBa bietet Neukunden mit einem Zinssatz von 1,0 Prozent aufs Tagesgeld einen Zins, der deutlich über der Inflationsrate liegt.
Die aktuell bestverzinsten Tagesgeldkonten im Vergleich von CHECK24:
Audi Bank: 1,10 Prozent Zinsen p.a., vier Monate Zinsgarantie, auf Beträge bis 100.000 Euro
VW Bank: 1,10 Prozent Zinsen p.a., vier Monate Zinsgarantie, auf Beträge bis 100.000 Euro
ING-DiBa: 1,00 Prozent Zinsen p.a., vier Monate Zinsgarantie, auf Beträge bis 100.000 Euro
Ferratum Bank: 0,75 Prozent p.a., sechs Monate Zinsgarantie, auf Beträge bis 100.000 Euro
Durch Tagesgeld-Hopping dauerhaft attraktive Zinsen genießen
Ähnlich wie Audi-Bank, ING-DiBa oder die VW Bank bieten viele Kreditinstitute Neukunden für einen begrenzten Zeitraum attraktive Zinsen an. Wer sich solche Konditionen dauerhaft sichern möchte, sollte öfter sein Tagesgeldkonto wechseln, um in Folge immer wieder vom Neukundenbonus zu profitieren. Diese Anlagestrategie wird auch Tagesgeld-Hopping genannt. Auf diese Weise können sich Verbraucher längerfristig die attraktiven Zinsen der Neukunden-Angebote sichern. Dank Online-Banking und Videoident ist der Wechsel des Tagesgeld-Kontos schnell gemacht und die Gefahr eines Wertverlustes gebannt.