Grippewelle führt zu mehr Todesfällen
Die aktuellen Todesfallzahlen des Statistischen Bundesamts zeigen: Die Grippewelle im Winter war dieses Jahr vergleichsweise stark ausgeprägt.
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München, 20.1.2015 | 17:39 | mst
Im Jahr 2012 sind weltweit rund 38 Millionen Menschen an einer nichtübertragbaren Krankheit gestorben – rund 16 Millionen davon vor ihrem 70. Lebensjahr. Das geht aus einem am Montag vorgestellten Bericht der Weltgesundheitsorganisation (WHO) hervor. Die meisten Todesfälle sind dabei auf Herz-Kreislauf-Krankheiten, Diabetes, Atemwegserkrankungen oder Krebs zurückzuführen.
Die aktuellen Todesfallzahlen des Statistischen Bundesamts zeigen: Die Grippewelle im Winter war dieses Jahr vergleichsweise stark ausgeprägt.
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In Deutschland sind laut Statistischem Bundesamt 2024 rund eine Million Menschen gestorben. Das sind 2,5 Prozent weniger als im Vorjahr.