Grippewelle führt zu mehr Todesfällen
Die aktuellen Todesfallzahlen des Statistischen Bundesamts zeigen: Die Grippewelle im Winter war dieses Jahr vergleichsweise stark ausgeprägt.
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München, 30.1.2014 | 16:33 | kro
Herzinfarkte enden in den neuen Bundesländern mit höherer Wahrscheinlichkeit tödlich als in Westdeutschland. Das geht aus dem am Mittwoch vorgestellten 25. Deutschen Herzbericht hervor, für den die Deutsche Herzstiftung die statistischen Herzinfarkt-Daten aus dem Jahr 2011 ausgewertet hat. Mögliche Ursachen dafür sind dem Bericht zufolge unter anderem regionale Unterschiede bei der Gesundheitsversorgung, ein niedriges Gesundheitsbewusstsein sowie eine geringere Ärztedichte.
Die aktuellen Todesfallzahlen des Statistischen Bundesamts zeigen: Die Grippewelle im Winter war dieses Jahr vergleichsweise stark ausgeprägt.
Das Analysehaus Morgen & Morgen hat aktuelle Tarife der Risikolebensversicherung untersucht: Fast alle sind laut dem Rating mindestens "sehr gut".
In Deutschland sind laut Statistischem Bundesamt 2024 rund eine Million Menschen gestorben. Das sind 2,5 Prozent weniger als im Vorjahr.