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Risikolebensversicherung: Versicherungssumme oft zu niedrig

München, 25.2.2016 | 07:30 | mst

Mit einer Risikolebensversicherung kann man Familienangehörige absichern. Eine aktuelle Untersuchung von CHECK24 zeigt: Die versicherten Summen sind oft viel zu niedrig.
 

Eltern mit zwei Kindern auf CouchEltern sollten sich mit einer Risikolebensversicherung absichern. Im Todesfall zahlt die Versicherung eine festgelegte Summe aus.
Demnach sichern Kunden mit einer Risikolebensversicherung im Durchschnitt eine Todesfallsumme von rund 149.000 Euro ab. Ein Durchschnittsverbraucher müsste jedoch tatsächlich rund 426.000 Euro absichern, um den Partner sowie ein Kind abzusichern. Im Schnitt liegt die versicherte Todesfallsumme somit rund 65 Prozent unter dem Bedarf.
 

Todesfallsumme im Schnitt 65 Prozent zu niedrig

Zwischen den einzelnen Bundesländern zeigen sich hierbei Unterschiede: Am größten ist der Unterschied zwischen der tatsächlich benötigten und der beantragten Versicherungssumme bei Kunden in Nordrhein-Westfalen. Dort beträgt die Differenz rund 300.000 Euro (68 Prozent). Am geringsten ist diese Differenz in Bayern mit rund 278.000 Euro (62 Prozent).
 
Verbraucher sollten ihren Absicherungsbedarf individuell ermitteln und sich nicht allein auf Faustformeln verlassen – etwa die Vorgabe, das drei- bis fünffache Bruttojahreseinkommen als Versicherungssumme zu vereinbaren.
 

Todesfallschutz muss nicht teuer sein

Ein ausreichender Todesfallschutz muss nicht teuer sein. So zahlt nach Berechnungen von CHECK24 ein 36-jähriger Beispielkunde für die Versicherungssumme von rund 426.000 Euro bei einer Laufzeit von 18 Jahren im günstigsten Tarif lediglich 24 Euro im Monat.


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