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München, 27.8.2020 | 14:46 | mst
Gesetzliche Rente, Betriebsrente und private Verträge: Bislang ist es für Verbraucher schwierig, sich einen Überblick über ihre künftigen Rentenzahlungen zu verschaffen. Die Bundesregierung will dies mit einem digitalen Rentenportal jetzt ändern.
Weniger Frauen als Männer fühlen sich für den Ruhestand gut aufgestellt: sie arbeiten häufiger Teilzeit, kümmern sich um die Familie und verdienen weniger.
Die gesetzlichen Renten steigen zum 1. Juli um über fünf Prozent. Der Bundesrechnungshof warnt laut einem aktuellen Bericht indes vor Finanzproblemen.
Die meisten 16- bis 29-Jährigen sorgen bereits für die Rente vor. Soziale oder ökologische Aspekte bei der Geldanlage sind jedoch nur wenigen wichtig.