Visa will mit Smartphone-Tracking das Zahlen im Ausland sicherer machen
| lsc

Visa will das Bezahlen im Ausland mit einem neuen Dienst sicherer machen.
Das Smartphone-Tracking soll nur dann erfolgen, wenn der Nutzer dies wünscht. Deshalb wird es auch erst aktiviert, nachdem der Nutzer seine Zustimmung hierzu gegeben hat. Zudem soll der Smartphone-Besitzer den Sicherheitsdienst jederzeit deaktivieren können. Die Standortabfrage soll über die App der kartenausgebenden Bank erfolgen – allerdings nur dann, wenn mit der Kreditkarte im Ausland bezahlt wird.
Wer den Mobile Location Confirmation Service nutzt, stimmt damit auch der Weiterleitung seiner Daten an das Unternehmen Finsphere zu. Die Firma ist als Partner von Visa auf die Analyse von Daten spezialisiert. Für den Ortsabgleich werde man nur relevante Informationen wie etwa die Postleitzahlen auswerten, sagte der CEO des Unternehmens Mike Buhrmann. Anschließend lösche Finsphere die Daten wieder.
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