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Mastercard, der nach Visa zweitgrößte Kreditkartenanbieter der Welt, verbucht im ersten Geschäftsquartal einen Gewinnanstieg von 17 Prozent auf 1,02 Milliarden Dollar. Das entspricht in etwa 900 Millionen Euro. Konkurrent Visa muss hingegen im zweiten Geschäftsquartal einen Gewinnverlust von 1,56 auf 1,55 Milliarden Dollar im Vergleich zum Vorjahreszeitraum hinnehmen.
Visa und Mastercard leiden derzeit unter dem starken Dollar.
Beide Kreditkartengesellschaften konnten sich indes über ein Umsatzplus freuen. Bei Mastercard steigerte sich der Nettoumsatz im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 2,7 Prozent auf 2,23 Milliarden Dollar. Visa machte 3,4 Milliarden Dollar (drei Milliarden Euro) Umsatz, also um 8 Prozent mehr als noch im zweiten Quartal des vergangenen Geschäftsjahres.
Doch trotz der an sich erfreulichen Zahlen leidet die Umsatzgenerierung der beiden US-Unternehmen derzeit. Ein Grund dafür ist der starke Dollar. Er drückt die Erträge aus dem Ausland bei der Währungsumrechnung. Negativ wirkt sich auch der Rückgang der Ölpreise aus. Der hat nämlich zur Folge, dass Verbraucher letztendlich weniger Geld fürs Tanken bezahlen müssen. Je höhere Beträge allerdings mit Kreditkarte bezahlt werden, desto mehr Umsatz können Visa und Mastercard generieren, da sie für jede Kreditkartenzahlung Gebühren verlangen.
Mastercard hat seine Geschäftszahlen für das erste Quartal am Mittwoch bekannt gegeben, Visa die Zahlen für das zweite Quartal einen Tag später. Nach der Bekanntgabe der Geschäftszahlen stieg die Mastercard-Aktie vorbörslich um mehr als 1,5 Prozent, die Visa-Aktie fiel hingegen nachbörslich um knapp zwei Prozent.