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Briten bevorzugen Kartenzahlung im stationären Handel

München, 04.06.2014 | 15:00 | bme

Die Briten haben im vergangenen Jahr drei Viertel aller Einkäufe im stationären Handel mit Debit- oder Kreditkarten bezahlt, insgesamt wurden dabei 520 Milliarden Pfund umgesetzt - etwa 640 Milliarden Euro. Wie die Online-Ausgabe der britischen Tageszeitung The Guardian am Mittwoch berichtete, entspricht das rund einem Drittel des britischen Bruttoinlandsproduktes – ein Plus von 6,7 Prozent gegenüber dem Jahr 2012. Im Jahr 2013 waren im Vereinigten Königreich insgesamt 175 Millionen Zahlkarten im Umlauf, davon 95,7 Millionen Debitkarten und 55,4 Millionen Kreditkarten.

Kreditkarten im Geldbeutel
Im Schnitt hat jeder Erwachsene im Vereinigten Königreich 4,5 Kreditkarten im Geldbeutel.
Durchschnittlich besaß jeder erwachsene Brite 4,5 Zahlkarten - das Land liegt damit deutlich über dem europäischen Mittel von drei Karten pro Person. Internationaler Spitzenreiter sind die USA mit sechs Karten pro Person. Dem Bericht zufolge zahlten die Briten im vergangenen Jahr durchschnittlich 94-mal mit ihrer Debitkarte und kauften dabei Waren im Wert von im Schnitt 4.000 Pfund, umgerechnet etwa 4.920 Euro.

Auf alle Zahlkarten gerechnet tätigte jeder Brite im vergangenen Jahr rund 359 Transaktionen. Dieser Wert liegt international im Mittelfeld: Während etwa Dänemark, Finnland und die USA durchschnittlich über 500-mal pro Person mit Karte zahlten, waren es in Ländern wie Spanien, Deutschland oder Italien lediglich zwischen 50 und 100 Transaktionen.

Gemessen am Umsatz gaben die Briten am meisten Geld für Beerdigungen aus. Im Schnitt wurden Bestattungskosten in Höhe von 1.114 Pfund (1.229 Euro) mit Karte gezahlt. Weitere umsatzstarke Posten waren unter anderem die Bezahlung der Steuerschuld (1.031 Euro) sowie Kfz-Bedarf (442 Euro).

 

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