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Bezahlen im Internet Kreditkarte gewinnt deutlich an Beliebtheit
| lsc
Immer mehr Konsumenten bezahlen im Internet am liebsten mit Kreditkarte. Die beliebteste Zahlungsmethode der Online-Shopper bleibt aber die Rechnung.
Die Kreditkarte wird immer mehr zum Konsumentenfavoriten in puncto Online-Bezahlmethoden.
Vier von zehn Teilnehmern der Studie „Payment im E-Commerce Vol. 20“ haben angegeben, ihre Einkäufe bei Online-Händlern bevorzugt per Rechnung zu bezahlen. Somit bleibt sie die am meisten genutzte Zahlungsart, verliert jedoch verglichen mit den Ergebnissen der Vorjahresstudie deutlich an Beliebtheit. Im Jahr 2014 nutzte noch jeder Zweite die Rechnung.
Im Gegensatz dazu stieg der Anteil derer, die die Kreditkarte präferieren, von 7,7 Prozent im Jahr 2014 auf 11,2 Prozent im letzten Jahr. Kein anderes Zahlungsmittel erzielte einen höheren Beliebtheitszuwachs. In der Rangliste der bevorzugten Online-Zahlungsverfahren schafft es die Kreditkarte dennoch nicht in die Top Drei. Diese Spitzenpositionen bleiben der Rechnung, Paypal (30,9 Prozent) und der Lastschrift (11,4 Prozent) vorbehalten. Auf Platz vier befindet sich die Kreditkarte, gefolgt von der Sofort-Überweisung (3,3 Prozent).
Befragt wurden jedoch nicht nur Konsumenten, sondern auch Händler. Diese stellen ihren Kunden durchschnittlich 5,3 Zahlungsverfahren zur Auswahl. Darunter sind Vorkasse, Paypal, Rechnung, Kreditkarte und Sofort-Überweisung am häufigsten vertreten.
Vorlieben ändern sich schnell
Die Ergebnisse interpretierend weist Prof. Dr. Malte Krüger, Professor für Volkswirtschaftslehre an der Hochschule Aschaffenburg, darauf hin, wie schnell sich „Präferenzen von Online-Shoppern ändern können. Daher sollten Online-Händler ihren Check-out regelmäßig auf Abbruchquoten und verwendete Zahlungsmethoden überprüfen.“
Details zur Studie
Die in der April-Ausgabe der Kartenzeitschrift SOURCE aufgegriffene Studie „Payment im E-Commerce Vol. 20 – Der Internetzahlungsverkehr aus Sicht der Händler und Verbraucher“ wurde vom E-Commerce-Center (ECC) Köln am Institut für Handelsforschung in Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Malte Krüger durchgeführt. Im Dezember 2015 wurden 1.877 Konsumenten befragt. 883 von ihnen stammen aus Deutschland, 500 aus Österreich und 494 aus der Schweiz. Zudem fand zwischen November 2015 und Januar 2016 eine Befragung von 394 deutschen Onlinehändlern statt.