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Frauen nehmen seltener Kredite auf als Männer Gender Credit Gap: Das sind die Unterschiede bei der Kreditaufnahme

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Anlässlich des 109. Weltfrauentages hat CHECK24 das Kreditverhalten von Frauen und Männern im letzten Jahr untersucht und deutliche Unterschiede festgestellt. Das hat einen Grund. Wir zeigen, woran das liegt und wie Sie immer die besten Konditionen für Ihren Kredit herausholen.
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"Die Kreditsummen spiegeln den Gehaltsunterschied zwischen den Geschlechtern wider."

Am 8. März ist Weltfrauentag. Dieser Aktionstag soll auf die Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau aufmerksam machen. Zumindest bei der Kreditaufnahme gibt es aber immer noch deutliche Unterschiede. Das zeigt eine aktuelle CHECK24 Auswertung, bei der alle im vergangenen Jahr abgeschlossen Ratenkredite über das Vergleichsportal unter die Lupe genommen wurden: Männer leihen demnach im Schnitt eine Summe von 14.723 Euro von der Bank. Die durchschnittliche Kreditsumme von Darlehensnehmerinnen liegt mit 11.617 Euro um 3.106 Euro darunter. Das sind etwa 21 Prozent weniger. „Die Kreditsummen spiegeln den Gehaltsunterschied zwischen den Geschlechtern wider. Mit größerem Einkommen sind auch höhere Kredite finanzierbar“, sagt Christian Nau, Geschäftsführer Kredite bei CHECK24. „Außerdem nehmen Frauen seltener Kredite auf als Männer.“

Gehaltsunterschiede seit Jahren konstant

Tatsächlich liegt der nachgewiesene Gehaltsunterschied (Gender Pay Gap) des statistischen Bundesamtes seit Jahren nahezu konstant bei etwas über 20 Prozentpunkten. Im Jahr 2018 sogar genau bei 21 Prozent – so wie bei der Kreditaufnahme. Gründe dafür sind Geschlechterunterschiede bei der Berufswahl und den Karriereverläufen. Hinzu kommt, dass Frauen wesentlich häufiger in Teilzeit beschäftigt sind. Warum das Gehalt für die Kreditaufnahme wichtig ist, zeigt der Blick auf die Vorgehensweise der Banken bei der Kreditvergabe. Für sie ist das Einkommen ein entscheidender Faktor, um zu bewerten, ob ein Kredit tatsächlich zurückgezahlt wird und in welcher Höhe sie ihn gewähren. Zudem richtet sich die Kreditsumme immer auch danach, was am Monatsende finanziell übrigbleibt, um die Raten tilgen zu können. Bei einem höheren Gehalt sind auch höhere Raten leistbar.

Auch bei Kreditzinsen klafft eine Lücke zwischen Mann und Frau

Nicht nur bei den Kreditsummen zeigen sich Unterschiede: Mit 23 Prozent erhalten auch deutlich weniger Darlehensnehmerinnen einen günstigen effektiven Jahreszins von unter drei Prozent. Bei Männern liegt diese Quote bei 33 Prozent. Hierbei dient der Gehaltsunterschied ebenfalls als Indikator, denn viele Banken vergeben ihre Kreditkonditionen je nach Bonität der Kreditnehmer. Doch auch bei vermeintlich geringeren Gehältern gibt es Stellschrauben, um bessere Kreditkonditionen zu erhalten.

Tipps für bessere Kreditkonditionen

Um günstige Zinsen zu erhalten, ist ein Kreditvergleich der beste Weg. So können Kunden auf einem Blick sehen, welches Angebot am besten zu den eignen Konditionen passt. Zudem lassen sich mit einem online abgeschlossenen Kredit weitere Kosten einsparen, da durch den digitalisierten Antragsprozess häufig weniger Arbeitsaufwand anfällt. Das wirkt sich auch positiv auf die angebotenen Zinsen aus. Es gibt aber noch mehr Möglichkeiten, die Kreditkosten so minimal wie möglich zu halten: Die eigene Bonität lässt sich verbessern, indem ein zweiter Kreditnehmer als zusätzliche Sicherheit für die Bank im Kreditvertrag eingetragen wird. Dies erhöht zudem die Wahrscheinlichkeit, überhaupt einen Kredit zu erhalten. Als zweiter Kreditnehmer eigenen sich nicht nur der Ehe- oder Lebenspartner, auch Familienangehörige oder enge Freunde kommen infrage, sofern sie sicheres und ausreichendes Einkommen nachweisen können, um so die Kreditwürdigkeit zu erhöhen. In vielen Fällen ist auch eine persönliche Beratung hilfreich. Bei CHECK24 stehen 300 Kreditexperten an sieben Tagen die Woche per Telefon oder E-Mail bereit und finden im Gespräch mit dem Kunden garantiert einen passenden Kredit.

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