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Jährliche Inflation im Euroraum: Rückgang auf 0,1 Prozent im August

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Die jährliche Inflationsrate in der Eurozone ist im August dieses Jahres verglichen mit dem Vormonat Juli von 0,2 auf 0,1 Prozent gesunken, wie aus einer aktuellen Pressemitteilung des statistischen Amtes der Europäischen Union (Eurostat) hervorgeht. Im Vergleich zum August 2014 ist die Inflationsrate den Angaben zufolge um 0,2 Prozentpunkte gesunken.
Anstieg der Verbraucherpreise verlangsamt sich

Langsamerer Anstieg der Verbraucherpreise: Die jährliche Inflation in der Eurozone ist im August auf 0,1 Prozent gesunken.

Insbesondere bei den Teilindizes Kraftstoffe für Verkehrsmittel (-0,55 Prozentpunkte), flüssige Brennstoffe (-0,25 Prozentpunkte) und Milch, Käse und Eier (-0,07 Prozentpunkte) ging die Teuerungsrate laut Eurostat zurück.

Den stärksten Aufwärtsimpuls lieferte unterdessen der Teilindex Restaurants und Cafés mit einem Anstieg um 0,10 Prozentpunkte, gefolgt von den Bereichen Gemüse (+0,09 Prozentpunkte) und Tabak (+0,08 Prozent).

Das statistische Amt berechnet die jährliche Inflationsrate anhand des sogenannten Harmonisierten Verbraucherpreisindex (HVPI) und dessen prozentualer Veränderung gegenüber dem Vorjahresmonat. Eine Auswertung erfolgt nicht nur für die Eurozone, sondern auch übergreifend für die Europäische Union sowie für die einzelnen Mitgliedsländer.

Inflation in der Europäischen Union sinkt auf null Prozent

Verglichen zum Juli sank die jährliche Inflationsrate in der EU im August von 0,2 auf null Prozent. Im August letzten Jahres hatte diese noch bei 0,5 Prozent gelegen. In elf der insgesamt 28 Mitgliedsstaaten des Verbundes wurden Eurostat zufolge negative jährliche Raten gemessen; dies betrifft insbesondere Zypern mit einer Rate von -1,9 Prozent, sowie Rumänien (-1,7 Prozent) und Litauen (- 1,0 Prozent). Die höchsten Teuerungsraten fanden sich in Malta (1,4 Prozent), Österreich (0,9 Prozent) und Belgien (0,8 Prozent). Die jährliche Inflation in Deutschland bezifferte Eurostat indes mit 0,1 Prozent.

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