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Inflationsrate in Deutschland zum vierten Mal in Folge bei 0,8 Prozent

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Die Verbraucherpreise in Deutschland sind im Oktober 2014 um 0,8 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat gestiegen - damit liegt die Inflationsrate zum vierten Mal in Folge auf dem aktuellen Jahrestief. Das teilte das Statistische Bundesamt am Donnerstag mit. Zuletzt lag die Teuerungsrate im Februar 2010 unter diesem Wert - damals waren die Preise nur um 0,5 Prozent geklettert.
Ölbohrstation in der Wüste

Die Inflationsrate in Deutschland lag im Oktober 2014 zum vierten Mal in Folge bei 0,8 Prozent.

Vor allem die sinkenden Preise für Mineralölprodukte hemmen die Inflation: Sie hatten im Oktober um 5,3 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat nachgegeben. Insbesondere leichtes Heizöl (minus 10,8 Prozent) und Kraftstoffe (minus 3,5 Prozent) wurden günstiger. Würde die Preisentwicklung von Mineralölprodukten nicht in die Inflationsrate einberechnet, hätte die Teuerung im Oktober 2014 bei 1,1 Prozent gelegen.

Nahrungsmittel und alkoholfreie Getränke wurden im Oktober hingegen teurer - hier legten die Preise gegenüber Oktober 2013 um 0,9 Prozent zu. Vor allem die Preise von Molkereiprodukten (plus 6,5 Prozent), Kaffee, Tee und Kakao (jeweils plus 6,4 Prozent) stiegen dabei deutlich. Speisefette und Speiseöle wurden hingegen deutlich günstiger (minus 10,9 Prozent). Auch die Preise für Obst und Gemüse gaben insgesamt nach. Einzelne Gemüse- und Obstsorten entwickelten sich jedoch teilweise recht unterschiedlich. So wurden etwa Kartoffeln deutlich günstiger (minus 27,3 Prozent), Tomaten verteuerten sich hingegen um 14,2 Prozent.

Verglichen mit dem Vormonat September fiel insbesondere eine Entwicklung auf: Die Preise für Bildungsdienstleistungen des Tertiärbereichs sanken im Oktober dieses Jahres im Vergleich zu September 2014 um 6,3 Prozent. Als Grund dafür wird vom Statistischen Bundesamt die Abschaffung der Studiengebühren an staatlichen Hochschulen in Niedersachsen im Oktober 2014 angeführt.

 

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