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Negative Inflationsrate in Deutschland: Preise fallen im Januar um 0,3 Prozent

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Die Verbraucherpreise in Deutschland sind im Januar dieses Jahres um minus 0,3 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat gefallen – dies entspricht dem stärksten Preisverfall seit fünfeinhalb Jahren. Das geht aus vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamts vom Donnerstag hervor. Im Dezember lag die Inflationsrate noch bei 0,2 Prozent und damit auf dem damals niedrigsten Stand seit 2009.
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Ein Grund für die niedrige Inflation im Januar ist der starke Preisverfall bei Benzin und Heizöl.

Einen negative Inflationsrate hatte es zuletzt im September 2009 gegeben – damals fielen die Preise um minus 0,2 Prozent. Gegenüber dem vergangenen Dezember sanken die Verbraucherpreise in diesem Monat um insgesamt ein Prozent. Ausschlaggebend dafür ist vor allem der Preisverfall bei Benzin und Heizöl: Die Preise für Energie sanken insgesamt um neun Prozent gegenüber Januar 2014. Im Dezember 2014 lag dieser Wert noch bei minus 6,6 Prozent.

Zudem sanken in diesem Monat auch die Preise für Nahrungsmittel um 1,3 Prozent. Auch Waren wurden um zwei Prozent günstiger. Hingegen stiegen die Nettokaltmieten um 1,3 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat. Ohne die Faktoren Nahrungsmittel und Energie lägen die Verbraucherpreise im Januar 2015 voraussichtlich um 1,1 Prozent über denen aus dem Januar 2014, wie das Statistische Bundesamt mitteilte.

Die endgültige Inflationsrate wird am 12. Februar 2015 veröffentlicht. Der sogenannte Verbraucherpreisindex (VPI) gibt anhand eines Warenkorbes an, wie sich die Preise im Vergleich zum Vorjahresmonat prozentual verändert haben. Der dem VPI zugrundeliegende Warenkorb wird alle fünf Jahre aktualisiert.
 

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