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Ifo-Geschäftsklimaindex steigt erstmals nach sechs Monaten

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Der Ifo-Geschäftsklimaindex für die gewerbliche Wirtschaft in Deutschland ist im November 2014 auf 104,7 Punkte gestiegen. Das teilte das Ifo-Institut am Montag mit. Im Vormonat war der Wert zum sechsten Mal in Folge gefallen und lag bei 103,2 Punkten. Die Geschäftsaussichten für die kommenden Monate hellen sich der ifo-Mitteilung zufolge damit auf.
Fabrikhalle: Grosshändler positiver eingestellt

Die Geschäftsaussichten hellen sich auf: Der Ifo-Geschäftsklimaindex steigt im November auf 104,7 Punkte.

Der Geschäftsklimaindex des verarbeitenden Gewerbes stieg im November gegenüber dem Vormonat. Vom Exportgeschäft würden nun weitere Impulse erwartet, sagte Hans-Werner Sinn, Präsident des Ifo-Instituts für Wirtschaftsforschung, dem Bericht zufolge. Im Großhandel hatte sich das Geschäftsklima im November sogar merklich verbessert. Die aktuelle Geschäftslage wurde von den Großhändlern deutlich günstiger beurteilt als noch im Oktober. Auch im Einzelhandel nahm der Pessimismus mit Blick auf die kommenden Geschäfte deutlich ab.

Nach Einschätzung von Sinn hatten in der Vergangenheit politische Krisen wie etwa in der Ukraine und dem Irak sowie die ungelöste Schuldenproblematik in Südeuropa die Stimmung gedrückt. Der Ifo-Index gilt als wichtigster Frühindikator der deutschen Wirtschaft.

Das Institut befragt monatlich 7.000 Unternehmen des verarbeitenden Gewerbes, des Bauhauptgewerbes, des Großhandels und des Einzelhandels. Die Unternehmen sollen dabei ihre gegenwärtige Geschäftslage einschätzen sowie ihre Erwartungen für die nächsten sechs Monate mitteilen. Die Geschäftslage kann mit „gut“, „befriedigend“ oder „schlecht“, die Geschäftserwartungen mit "günstiger", "gleich bleibend" oder "ungünstiger" kategorisiert werden.

 

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