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Mit einem privaten Kfz-Kaufvertrag erleichtern Sie die Kaufabwicklung. Außerdem sorgt ein solches Dokument für Rechtssicherheit. Stellen Sie zwei Exemplare aus – eines für Sie als Verkäufer, eines für den Käufer.
Beim Ausfüllen eines Fahrzeugkaufvertrags sollten beide Seiten zudem auf die folgenden Punkte achten:
Vermerken Sie den Ausschluss der Sachmängelhaftung. Damit sind Sie von Garantie- und Gewährleistungsansprüchen befreit.
Übernehmen Sie den vollständigen Namen sowie die Anschrift des Käufers aus den Ausweispapieren in den Kaufvertrag.
Teilen Sie dem Käufer etwaige Mängel und Schäden am Auto mit und halten Sie diese im Kaufvertrag fest. Dazu sind Sie rechtlich verpflichtet.
Vermerken Sie Zusatzausstattung und sonstiges Kfz-Zubehör sowie das Datum und die Uhrzeit der Fahrzeugübergabe. Dies kann wichtig werden, sollte der Käufer vor der Ummeldung einen Unfall mit dem Auto haben. Lassen Sie sich vom Käufer den Empfang des Autos, der Autoschlüssel und Fahrzeugpapiere mit der HU-Bescheinigung sowie aller sonstigen relevanten Dokumente (z.B. Nachweise über Zubehör) bestätigen.
Haben Sie einen Kaufinteressenten, sind diese 7 Tipps entscheidend:
Damit Sie als Autokäufer lange Freude an dem Gebrauchtwagen haben, finden Sie hier wertvolle Tipps für den Gebrauchtwagenkauf.
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Autor: Sascha Rhode
Experte für Kfz-Versicherung sowie automobilen Entwicklungen im Pkw- und Motorradbereich.