Studie: Deutsche nur unzureichend gegen Berufsunfähigkeit abgesichert
Laut einer aktuellen Forsa-Studie im Auftrag von Swiss Life sind viele Deutsche nicht ausreichend gegen den Verlust der eigenen Arbeitskraft abgesichert.
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Laut einer aktuellen Forsa-Studie im Auftrag von Swiss Life sind viele Deutsche nicht ausreichend gegen den Verlust der eigenen Arbeitskraft abgesichert.
Anbieter von Berufsunfähigkeitsversicherungen werden dem gesetzlichen Standard für Produktinformationen laut einem ITA-Test unterschiedlich gut gerecht.
Einer aktuellen Umfrage zufolge schätzt der Großteil der Deutschen das Risiko der Berufsunfähigkeit falsch ein.
Dem DAK Gesundheitsreport 2013 zufolge haben aufgrund psychischer Erkrankungen die Ausfalltage von Arbeitnehmern 2012 einen neuen Höhepunkt erreicht.
Der Abschluss einer Berufsunfähigkeitsversicherung ist für viele Arbeitnehmer mittlerweile zu teuer. Vor allem körperliche Berufe sind betroffen.
20 Prozent der Deutschen müssen bereits vor dem Rentenalter gesundheitsbedingt aus dem Job ausscheiden. Das ergab eine Studie der Hans-Böckler-Stiftung.
Laut einer aktuellen Studie unterschätzen die meisten Deutschen das Risiko einer Berufsunfähigkeit. Entsprechend sind nur knapp 25 Prozent versichert.