Bei vielen Frauen scheitert die Vorsorge am Geld
Eine Umfrage der MetallRente zeigt: Die hohe Inflation weckt bei vielen die Angst, nicht genügend Geld für eine Absicherung ihrer Arbeitskraft zu haben.
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München, 12.4.2022 | 14:26 | mst
Verbraucher können mit einem Online-Tool des Deutschen Instituts für Altersvorsorge ihr individuelles Risiko für eine Berufsunfähigkeit abschätzen. Das Tool berücksichtigt jetzt aktuelle Statistiken der Aktuare.
Eine Umfrage der MetallRente zeigt: Die hohe Inflation weckt bei vielen die Angst, nicht genügend Geld für eine Absicherung ihrer Arbeitskraft zu haben.
Laut einem AOK-Report waren die beruflichen Fehlzeiten im Jahr 2022 auf einem historischen Höchststand. Auch psychische Erkrankungen nehmen weiter zu.
In der ersten Jahreshälfte sind auffällig viele Beschäftigte krankheitsbedingt ausgefallen: Die Zahl der Krankmeldungen hat um über 60 Prozent zugelegt.