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Berufsunfähigkeitsversicherung oder Unfallversicherung?

München, 3.5.2010 | 15:30 | sge

Wenn man jung ist, alles gut läuft und man sich gerade beruflich entwickelt, denkt man in der Regel nicht an einen Unglücksfall. Doch was, wenn man plötzlich nicht mehr arbeiten kann?

Gerade am Anfang der Karriere sollte man an eine Berufsunfähigkeitsversicherung denken.Gerade am Anfang der Karriere sollte man an eine Berufsunfähigkeitsversicherung denken.
Studien und Umfragen zeigen, dass etwa jeder vierte Bundesbürger das gesetzliche Rentenalter nicht erreicht. Starke psychische Belastungen, Krankheiten oder Unfälle ziehen nicht selten eine Berufsunfähigkeit nach sich - und diese entweder teilweise oder sogar ganz. Wenn das Einkommen fehlt, droht nicht selten ein sozialer Absturz. Umso wichtiger ist es darum, sich für den Fall der Berufsunfähigkeit in entsprechender Höhe abzusichern.

Staatliche Unterstützung bei Berufsunfähigkeit erhalten nur noch diejenigen Menschen, die vor 1961 geboren sind. Allen anderen wird unterstellt, sie könnten auch auf andere Berufe ausweichen. Aus diesem Grund haben die meisten Menschen bei einer eintretenden Berufsunfähigkeit nur gesetzlichen Anspruch auf eine sogenannte Erwerbsminderungsrente. Mit dieser staatlichen Unterstützung lässt sich jedoch das finanzielle Loch nicht stopfen, das durch den Wegfall des Einkommens entsteht.

Eine Berufsunfähigkeitsversicherung ist aus diesem Grund besonders wichtig. Sie ist sogar noch wichtiger als eine Unfallversicherung, denn diese zahlt wirklich nur bei Unfall. Liegt der Grund für die Berufsunfähigkeit aber zum Beispiel in einer Krankheit, steht der Geschädigte ohne Versicherungsschutz da. Die Berufsunfähigkeitsversicherung zahlt dem Versicherten im Schadensfall eine monatliche Berufsunfähigkeitsrente aus.

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