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München, 29.1.2018 | 16:33 | kro
Wer auf dem Heimweg von der Arbeit den Ausstieg bei seiner Station verpasst und deshalb einen Umweg macht, ist nicht gesetzlich unfallversichert. Das hat das Landessozialgericht Thüringen in einem am Montag veröffentlichten Urteil entschieden.
In Bayern gilt jetzt eine FFP2-Maskenpflicht im Nahverkehr und Einzelhandel. Die gesetzliche Unfallversicherung fordert Unterweisungen zum richtigen Tragen.
Seit dem 1. Januar gelten neue Regelungen für die Anerkennung von Berufskrankheiten in der gesetzlichen Unfallversicherung: der Unterlassungszwang entfällt.
Nur rund zwei Prozent aller in Deutschland mit dem Coronavirus Infizierten hatten bis Mitte November eine Leistung der gesetzlichen Unfallversicherung erhalten.