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Tagesgeld Lexikon

Referenzkonto

Ein Referenzkonto geben Sparer bei der Eröffnung einer Anlage in Tagesgeld oder Festgeld an. Es handelt sich dabei um das Konto, auf das das Geld nach Ablauf der Anlage wieder ausgezahlt werden soll. Das ist notwendig, da diese Sparkonten über keine reguläre Zahlungsfunktion verfügen. Oft fungiert das eigene, bereits bestehende Girokonto als Referenzkonto. Sparer müssen also kein neues Konto eröffnen, das Referenzkonto muss auch nicht bei derselben Bank sein wie das Geldanlagekonto. Erforderlich ist allerdings, dass das Konto bei einer deutschen Bank geführt wird und auf den gleichen Namen wie das Sparkonto läuft.
 

Referenzkonto erhöht Sicherheit

Mit dem Referenzkonto verfolgen Banken das Ziel, die jeweilige Anlageform sicherer zu machen. Das erreichen sie, indem Auszahlungen nur an das angegebene Referenzkonto möglich sind. Das Geld auf Ihrem Tagesgeldkonto kann also nicht auf ein fremdes Konto überwiesen werden. Das spielt dann eine Rolle, wenn sich Betrüger Zugang zu ihrem Anlagekonto verschafft haben sollten.
 

Volle Kontrolle mit dem CHECK24 Anlagekonto

Gut zu wissen: Besonders einfach können Sparer ihre Anlagen mit dem CHECK24 Anlagekonto verwalten. Mit diesem können Anleger bequem Ein- und Auszahlungen auf ihre Festgeld- und Tagesgeldkonten vornehmen und alle Umsätze auf den im CHECK24 Anlagekonto hinterlegten Sparkonten auf einen Blick prüfen.

Hinweis: Trotz gewissenhafter Recherche kann die Richtigkeit und Aktualität der Angaben nicht garantiert werden.