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Mastercard: Kontaktloses Bezahlen erfreut sich zunehmender Beliebtheit
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Über eine Milliarde Bezahlvorgänge wurden im vergangenen Jahr über Paypass, das kontaktlose Bezahlsystem des Kreditkartenanbieters Mastercard, getätigt. Verglichen mit dem Jahr 2014 stieg die Zahl der kontaktlosen Transaktionen via Mastercard oder Maestro-Karte um 150 Prozent. In Deutschland wurde sogar dreimal so häufig kontaktlos bezahlt wie noch im Jahr zuvor.
In Deutschland wurde im vergangenen Jahr etwa viermal so oft kontaktlos via Paypas gezahlt wie noch ein Jahr zuvor.
Mit Blick auf das vierte Quartal beziffert das Kartenfachmagazin SOURCE, aus dem die genannten Zahlen stammen, den Anteil kontaktloser Zahlungen an sämtlichen über Mastercard erfolgten Transaktionen mit 13 Prozent.
Dabei unterscheidet sich die Nutzung in einzelnen Ländern zum Teil deutlich, wie einige Beispiele zeigen:
Anteil der kontaktlosen an allen Bezahlvorgängen via Mastercard
- Tschechische Republik: 77 Prozent
- Polen: 55 Prozent
- Ungarn: 40 Prozent
- Slowakei: 38 Prozent
- Spanien: 13 Prozent
- Niederlande: 9 Prozent
Großer Zuwachs auf breiter Front
Gestiegen ist jedoch nicht nur die Zahl, sondern auch die Höhe der Transaktionen, die via Paypass getätigt wurden. Im Vergleich zu 2014 lag das Plus im vergangenen Jahr bei 183 Prozent. In der Regel werden nur Beträge von unter 25 Euro kontaktlos beglichen. Der Grund: Ab dieser Grenze ist wie bei der klassischen Kartenzahlung die Eingabe der PIN beziehungsweise eine Unterschrift erforderlich.
In puncto Geräte und Karten, die ein kontaktloses Bezahlen ermöglichen, lag der Zuwachs unterdessen bei immerhin 50 Prozent. Für den Kreditkartenanbieter Mastercard sind diese Zahlen ein Beweis für die „zunehmend positive Grundeinstellung der Verbraucher zum kontaktlosen Bezahlen, das das Einkaufserlebnis nicht nur schneller und bequemer, sondern auch angenehmer gestaltet.“
Kontaktlos bezahlen: Funktionsweise und Akzeptanz
Ob an der Tankstelle, im Supermarkt oder in öffentlichen Verkehrsmitteln: Kontaktloses Bezahlen ist inzwischen vor allem dort angelangt, wo es besonders schnell gehen soll. Im Fachjargon ist häufig auch von NFC die Rede – das ist die Kurzform von Near Field Communication, zu Deutsch „Nahfeldkommunikation“. Wie die Bezeichnung der Technologie bereits vermuten lässt, benötigt es für die Zahlung durchaus eine gewisse Nähe. In aller Regel erfolgt die Transaktion, indem eine NFC-fähige Karte oder alternativ auch ein NFC-fähiges Smartphone über ein entsprechendes Lesegerät gelegt wird. Via Funk werden sämtliche erforderlichen Zahlungsinformationen übertragen.
In mittlerweile zehn Ländern sind laut SOURCE jeweils mehr als fünf Millionen dieser Karten und Geräte im Umlauf. Akzeptiert werden sie in 74 Ländern auf der ganzen Welt. In Deutschland wird der bargeldlose Zahlungsverkehr via NFC indes ebenfalls zunehmend vereinfacht: So stieg die Zahl der Terminals hierzulande im vergangenen Jahr, verglichen mit 2014, auf das Vierfache an, so die Zahlen des Fachmagazins.