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Im deutschen Einzelhandel wurden im Jahr 2014 durchschnittlich 43,7 Prozent der Umsätze per Karte bezahlt, ein Plus von 1,1 Prozentpunkten im Vergleich zum Vorjahr. Das geht aus einem Bericht der Zeitschrift Source vom Montag hervor, die sich auf Zahlen des EHI Retail Institute beruft. Der Bargeldanteil ging demnach weiter zurück und lag im vergangenen Jahr bei 53,3 Prozent.
Die Deutschen bezahlen immer öfter per EC-Karte, der Bargeldanteil hingegen geht zurück.
Das Electronic Cash-System, also die Bezahlung per EC-Karte und Unterschrift, verzeichnete gemessen am Umsatz eine Steigerung um 0,6 Prozentpunkte im Vergleich zum Vorjahr. Während der Umsatzanteil damit auf 23,7 Prozent gesteigert werden konnte, lag der Marktanteil des EC-Systems wie schon im Vorjahr bei 54,2 Prozent. 22,2 Prozent der großen Handelsunternehmen nutzten im Jahr 2014 das Electronic Cash-System.
Mittelständische Unternehmen verwenden das EC-Kartensystem zu einem noch größeren Teil: 44,7 Prozent der Mittelständler nutzen ausschließlich das Electronic Cash-System, 39,1 Prozent bieten sowohl Electronic Cash als auch das elektronische Lastschriftverfahren (ELV) an, bei dem Kunden die Transaktion per Unterschrift und nicht über ihre Geheimzahl bestätigen.
Das elektronische Lastschriftverfahren ist für Händler mit einem höheren Risiko verbunden als das EC-System, da zum Zeitpunkt der Bezahlung keine Verbindung zur Bank des Kunden besteht. Der Kunde bestätigt die Transaktion per Unterschrift, der Betrag wird dann per Lastschrift vom Konto eingezogen. Zum Zeitpunkt der Bezahlung wird nicht geprüft, ob das Konto des Kunden gedeckt ist, weshalb ein gewisses Risiko für Händler besteht. Das EHI Retail Institute beziffert die Zahlungsausfälle, die dadurch im Jahr 2014 entstanden, auf 0,266 Prozent.