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Preiserhöhung Internetanbieter Vodafone erhöht Preise für Bestandskunden

München,

Ab Mai erhöht sich die Grundgebühr für Internet-Verträge von Bestandskunden des Internetanbieters Vodafone um 5 Euro monatlich. Der Provider versendet aktuell ein entsprechendes Schreiben an DSL- und Kabel-Internet-Kunden, das CHECK24 vorliegt. Betroffene Vodafone-Kunden haben ein außerordentliches Kündigungsrecht aufgrund der Preiserhöhung und können ihren Internetanbieter wechseln

Logo Vodafone Preiserhöhung für Bestandskunden: Vodafone-Internet-Verträge werden ab Mai für viele Kunden teurer.
Binnen drei Monaten, nachdem Kunden über die Vodafone-Preiserhöhung durch den Anbieter informiert wurden, dürfen sie ihren Vertrag mit Vodafone kündigen und zu einem anderen Internetanbieter wechseln. Dazu genügen ein Brief oder eine E-Mail mit dem Stichwort „Preiserhöhung“ an Vodafone. Natürlich können betroffene Kunden ihren Vertrag auch online kündigen.

Wenn Kunden innerhalb der dreimonatigen Frist nichts unternehmen, gilt die Preiserhöhung als akzeptiert und Vodafone wird automatisch ab Mai 2023 den um 5 Euro teureren Basispreis in Rechnung stellen. Die Anpassung wird laut Vodafone auf der Rechnung gesondert ausgewiesen.

Vodafone begründet die Preiserhöhung mit der allgemeinen Kostenentwicklung. Unter anderem die Erhöhung der Energiepreise für den Betrieb der Netze stelle Vodafone vor große Herausforderungen, heißt es in dem Schreiben. Die Preise müssten deshalb angepasst werden. Die Auswirkungen wolle Vodafone aber so gering wie möglich halten.

TIPP
Wenn ein Internetvertrag bereits länger als 24 Monate läuft, haben Verbraucher grundsätzlich das Recht, den Vertrag monatlich zu kündigen und den Internetanbieter zu wechseln.