Fast ein Drittel der Neurentner trat vorzeitig in den Ruhestand
Mehr als eine Viertelmillion Menschen sind 2024 vorzeitig und ohne Abschläge in Rente gegangen – eine Entwicklung, die das Rentensystem stark belastet.
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München, 30.12.2010 | 14:00 | eko
Die Feierlaune der meisten Deutschen kennt vor allem an Silvester keine Grenzen. Schnell passieren dabei jedoch auch Unfälle, insbesondere mit Feuerwerkskörpern. Werden Schäden aber alkoholisiert verursacht, zeigt sich die Versicherung unter Umständen nicht mehr kulant, wenn grob fahrlässig gehandelt wird.
Mehr als eine Viertelmillion Menschen sind 2024 vorzeitig und ohne Abschläge in Rente gegangen – eine Entwicklung, die das Rentensystem stark belastet.
Stiftung Warentest hat Grundfähigkeitsversicherungen untersucht: Über die Hälfte hat ein hohes Leistungsniveau, nur wenige Tarife schneiden schwach ab.
Stürzt ein Arbeitnehmer beim Kaffeetrinken, kann es sich dabei um einen Arbeitsunfall handeln. Das zeigt ein aktuelles Gerichtsurteil des LSG Sachsen-Anhalt.