Tagesgeldrechner

Wenn Sie sich für eine Bank entschieden haben, sind zur Kontoeröffnung noch einige Angaben zu Ihrer Person sowie zu dem Girokonto, auf das Ihre Zinserträge ausgezahlt werden sollen, nötig. Außerdem müssen Sie sich mit Post- oder Videoident legitimieren. Per E-Mail werden Sie dann benachrichtigt, sobald die Bank Ihr Tagesgeldkonto eröffnet hat. Im finalen Schritt zahlen Sie den gewünschten Betrag ein.

Hier gibt es keine einheitliche Empfehlung. Als grober Richtwert, wenn es sich bei Ihrem Tagesgeld um eine Rücklage oder Sicherheitspuffer handeln soll, gilt ein Betrag von zwei bis drei Nettomonatsgehältern. Sprich: Geld, welches Sie verzinst zur Seite legen möchten, aber auf welches Sie dennoch flexibel zugreifen können. Wie hoch dieser Betrag letztlich ist, hängt von Ihrer persönlichen finanziellen Lage ab. Ansonsten sollten Sie maximal Beträge bis zur gesetzlichen Einlagensicherung einzahlen, sprich nicht mehr als 100.000 Euro pro Bank.

Der im Tagesgeldrechner angegebene Zinssatz ist variabel, das bedeutet, dass Banken diesen täglich ändern können. Einige Banken bieten Ihnen jedoch als Neukunde bei Abschluss eines Tagesgeldes für einen festen Zeitraum eine Zinsgarantie. In diesem Fall haben Sie die Sicherheit, dass sich Ihr Zinssatz für die Dauer der Garantie nicht ändert. Danach kann sich der Zinssatz erhöhen oder reduzieren. Eine genauere Zinsprognose lässt sich nicht treffen. Ob es eine Zinsgarantie gibt und für welchen Zeitraum diese angesetzt ist, entnehmen Sie den Details des Angebots im CHECK24 Tagesgeldrechner.

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