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Sparerkompass: 60 Prozent der Deutschen spart regelmäßig
| bme
Mehr als 60 Prozent der Deutschen spart regelmäßig, nur jeder elfte Bundesbürger legt kein Geld zurück. Das geht aus dem Sparerkompass 2015 hervor, den die Bank of Scotland jedes Jahr in Zusammenarbeit mit dem Meinungsforschungsinstitut Forsa veröffentlicht. Am häufigsten legen die Bundesbürger Summen zwischen 100 und 200 Euro zurück.
Knapp zwei Drittel der Bundesbürger spart regelmäßig, nur jeder elfte Deutsche legt kein Geld zurück.
Der Sparerkompass stellte fest, dass die Sparerquote unabhängig vom Schulabschluss ist: Etwa 67 Prozent der Deutschen mit Abitur sparen, bei Realschulabsolventen liegt der Anteil bei 63 Prozent und bei Hauptschulabsolventen bei 65 Prozent. Lediglich bei den Summen, die monatlich gespart werden, konnten Unterschiede hinsichtlich der Bildung festgestellt werden: 15 Prozent der Bundesbürger mit Abitur sparen 500 Euro oder mehr. Bei den Hauptschulabsolventen liegt dieser Anteil lediglich bei sechs Prozent, bei jenen mit mittlerem Abschluss bei neun Prozent.
Der Anteil jener Menschen, die nicht sparen, war im Vergleich zum Vorjahr sogar rückläufig: Noch vor einem Jahr gaben 14 Prozent der Befragten an, nicht zu sparen. Bei der Befragung zum Sparerkompass 2015 liegt dieser Anteil bei nur mehr neun Prozent. Auch wenn Sparen aufgrund der Niedrigzinsphase momentan schwer falle, ließen sich die Deutschen in ihrem Sparfleiß dennoch nicht bremsen, sagte Bertil Bos, Managing Director der Bank of Scotland in Deutschland. Angesichts der Mini-Zinsen auf Erspartes sei es jetzt noch wichtiger, Angebote zu vergleichen und sich gute Konditionen für die Geldanlage zu sichern, so Bos weiter.
Die Hälfte der Sparer legt Beträge zwischen 50 und 200 Euro monatlich zurück, etwa ein Viertel spart Summen zwischen 100 und 200 Euro. Im Bundesländer-Vergleich sparen die Bayern mit einem Anteil von 74 Prozent am meisten. Auf Platz zwei liegt das Bundesland Bremen (68 Prozent), gefolgt von Nordrhein-Westfalen (68 Prozent) und Rheinland-Pfalz (68 Prozent). Im Rahmen der Studie befragte das Meinungsforschungsinstitut Forsa 1.661 Personen zwischen 18 und 69 Jahren.