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Flensburg erhöht Bettensteuer

München, | mja

In Flensburg werden künftig Hotelübernachtungen teurer. Wie die Industrie und Handelskammer (IHK) Flensburg im Februar mitteilte, wurde mit großer Mehrheit in der Ratsversammlung die Erhöhung der Bettensteuer in der norddeutschen Stadt beschlossen. Die neue Abgabesoll zwei- bis dreimal so hoch sein wie der bisherige.

Hotel-Rezeption Bezahlung

Flensburg-Urlauber müssen bei Hotelübernachtungen künftig noch tiefer in die Tasche greifen.

Statt einer gestuften Abgabe nach Qualität – also Sternen – sollen in Zukunft zusätzlich 7,5 Prozent des Übernachtungspreises erhoben werden. Die IHK hat sich laut eigenen Angaben wiederholt öffentlich gegen die geplante Erhöhung ausgesprochen, da dies die Flensburger Position im Wettbewerb mit anderen norddeutschen Zielen schwäche und die Beherbergungsbetriebe zusätzlich belaste. „Die Ablehnung der Tourismusabgabe ist ein Zeichen dafür, dass die Stadt Flensburg darauf schlecht vorbereitet war“, so Uwe Möser, Präsident der IHK Flensburg.

Dem Verband zufolge ist Tourismus ein wichtiger Wirtschaftssektor für die kreisfreie Stadt in Schleswig-Holstein. Nicht nur Hoteliers, Privatvermieter und Gastronomen profitieren von der touristischen Nachfrage, sondern unter anderem auch der Handel sowie Dienstleistungsunternehmen, heißt es in der Mitteilung weiter. Deshalb ist die Tourismusförderung auch Gewinn für die Wirtschaft.

Während Dresden-Reisende seit Juni 2015 für Übernachtungen tiefer in die Tasche greifen müssen, führten auch die Balearen ein Jahr später die umstrittene Touristensteuer ein. Seit 1. Juli 2016 müssen Urlauber 0,25 Euro bis zwei Euro pro Nacht und pro Person spätestens bei der Abreise entrichten. Zusätzlich werden zehn Prozent Mehrwertsteuer verlangt.