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Kreditkarte: Visa will Token-Technologie einführen
| bme
Visa Europe wird ab Mitte April die sogenannte Token-Technologie einführen, mit deren Hilfe Kundendaten noch effektiver geschützt werden sollen. Wie das Unternehmen am Dienstag mitteilte, reagiert es damit auf den zunehmenden Wunsch seiner Kunden, Transaktionen über mobile Endgeräte abwickeln zu können.
Visa will im April die Token-Technologie einführen und damit die Sicherheit der mobilen Bezahlung verbessern.
Mit der Technologie werden die Kartennummern bei Zahlungen nicht mehr übertragen, sondern durch sogenannte Tokens ersetzt, die als spezielle Transaktionsnummern fungieren. Die Händler erhalten dadurch eine Zahlungsgarantie, aber nie die Kartendaten ihrer Kunden – die Informationen können demnach auch nicht von Dritten abgegriffen und missbraucht werden.
Die Token-Technologie kann beispielsweise auch bei kontaktlosen Zahlungen eingesetzt werden. Auch die Sperrung ist deutlich einfacher: Geht beispielsweise ein mobiles Endgerät verloren, kann die Bank ein Token sofort deaktivieren. Der flexible und skalierbare Service ermögliche es den kartenausgebenden Banken, Händlern und Händlerbanken, ihren Kunden die nächste Generation innovativer Bezahllösungen anzubieten, wird Ottmar Bloching, Visa Europe Managing Director für Zentraleuropa, in der Mitteilung zitiert.
Visa Europe wickelt in Europa rund 16 Milliarden Transaktionen pro Jahr ab – in Spitzenzeiten sogar 1.627 Zahlungen pro Sekunde. Europaweit sind derzeit 500 Millionen Visa-Karten im Umlauf, allein in Deutschland hat das Unternehmen im Jahr 2014 rund 1,2 Millionen neue Karten ausgegeben. Insgesamt waren am Ende des vergangenen Jahres deutschlandweit etwa 36,2 Millionen Kreditkarten im Umlauf, allein 17,9 Millionen davon von Visa.