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Smartphone statt Kreditkarte Mit App von Coca Cola bald mobil bezahlen
| nze
Der Getränkekonzern erweitert seine Smartphone-Anwendung zum Sammeln von Rabattpunkten um eine Mobile-Payment-Funktion. Und die neue Payback-App können Verbraucher schon ab Juni zum Zahlen nutzen – zunächst aber nur bei bestimmten Händlern.
Wer mit dem Smartphone bezahlt, kann die Kreditkarte im Geldbeutel stecken lassen.
Kreditkarte oder Girocard im Geldbeutel stecken lassen und stattdessen kurz das Smartphone ans Kassenterminal halten: Mobiles Bezahlen soll den Abschluss eines Einkaufs für Konsumenten noch bequemer machen. Jetzt entwickelt auch Getränkekonzern Coca Cola in Deutschland ein eigenes Angebot zum mobilen Bezahlen. Das berichtet die Wirtschaftswoche.
In den nächsten Wochen sollen der Online-Ausgabe des Magazins zufolge Tests mit Pilotkunden starten. Nicht erwähnt wird, wann das Angebot für Freunde der Brause und andere Smartphone-Nutzer allgemein verfügbar sein soll. Coca Cola erweitert für das neue Zahlsystem seine App „Get Happy“. Die für die Betriebssysteme iOS und Android verfügbare Smartphone-Anwendung vereint als digitale Rabattkarte Stempelkarten, wie sie viele gastronomische Betriebe von der Bäckerei mit Coffee-to-Go im Angebot bis zum Dönerladen ausgeben. Gäste sammeln darauf Stempel, um beispielsweise den zehnten Kebab kostenlos zu erhalten.
Der Wirtschaftswoche zufolge können Nutzer der App damit an mittlerweile mehr als 10.000 Orten in Deutschland per QR-Code Rabattpunkte sammeln. In einer Reihe von Betrieben können sie damit außerdem Restaurantplätze reservieren und Essen bestellen. Technisch sei die Verknüpfung mit Mobile Payment schon möglich, zitiert die Wirtschaftswoche den Leiter der digitalen Geschäfte von Coca Cola in Deutschland, Markus Franke.
Mit neuer Payback-App ab Juni bei dm bezahlen
Mit Payback verbindet künftig noch ein weiterer Anbieter das Sammeln von Rabatten mit mobilem Bezahlen – im Unterschied zu Coca Cola hat Payback hierfür schon einen konkreten Termin bekannt gegeben. Ab Juni sollen Verbraucher die neue Payback-App herunterladen können. Mit ihr lassen sich nicht nur – wie schon bisher bei Payback üblich – Punkte sammeln, sondern auch Einkäufe per Smartphone bezahlen.
Das soll ab Juni in einer Pilotphase zunächst beim Drogeriemarkt dm möglich sein, einen Monat später auch bei Real. Bis Herbst sollen Payback zufolge auch Partner wie Aral, Galeria Kaufhof, Rewe und Alnatura für das mobile Bezahlen mit der Payback-App gerüstet sein.
Kontaktloses mobiles Bezahlen ist in Deutschland bisher alles andere als in der Breite angekommen. Jeder dritte Smartphone-Nutzer hat laut einer Umfrage des IT-Branchenverbandes Bitkom zwar schon kontaktlos bezahlt oder kann sich dies vorstellen. Ebenso viele gaben in der dieses Frühjahr veröffentlichten Umfrage allerdings an, diese Bezahlmöglichkeit gar nicht zu kennen.
Kontaktloses Bezahlen ist nicht nur mit Smartphones möglich, sondern auch mit dafür ausgerüsteten Kreditkarten. Erkennbar sind diese Karten, die mittlerweile mehrere Banken ausgeben, an einem einheitlichen Symbol. Mehrere Banken haben bekannt gegeben, künftig auch Girocards mit Kontaktlos-Bezahlfunktion an ihre Kunden auszugeben.
Mobile Payment von Apple und Google bisher nicht in Deutschland
Was das Bezahlen mit dem Smartphone angeht, sind längst auch Unternehmen wie Apple aktiv. Der Hersteller von iPhone, iPad und Apple Watch bietet schon in vielen Ländern die Möglichkeit zum mobilen Bezahlen über diese Geräte an. Dazu speichert der Nutzer die Daten etwa seiner Kreditkarte vorher in der App Wallet. Bei jeder Zahlung wird eine einzigartige Zahlenfolge erstellt. Die eigentliche Kreditkarten-Nummer des Kunden wird in diesen Fällen nicht von Apple an den Händler weitergegeben. Um per Apple Pay zu zahlen, muss der Besitzer sein Gerät per PIN oder Fingerabdruck entsperren.
Auch die Google-Mutter Alphabet ist mit Android Pay aktiv. Seit dieser Woche ist das System nach den USA nun auch in Großbritannien verfügbar. Sowohl für Apple Pay als auch für Android Pay gibt es allerdings noch keine Ankündigung, ab wann die mobilen Bezahldienste in Deutschland verfügbar sein sollen.