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Zum ersten Mal seit vier Jahren hat die Zahl der Betrugsfälle mit Debit- und Kreditkarten im SEPA-Raum zugenommen - ausschlaggebend ist der Anstieg von Onlinekäufen und der damit einhergehende, vermehrte Datenklau im Internet. Laut einer am Dienstag veröffentlichten Pressemitteilung der Europäischen Zentralbank betrug der so entstandene Gesamtschaden im Jahr 2012 in den seinerzeit 32 SEPA-Staaten rund 1,33 Milliarden Euro - ein Plus von 14,8 Prozent gegenüber dem Vorjahr.
EZB-Bericht: Kreditkartenbetrug hat 2012 erstmals seit vier Jahren zugenommen.
Insgesamt lagen die Kartenumsätze bei 3,5 Billionen Euro – die Betrugsfälle entsprachen damit im Jahr 2012 nur etwa 0,038 Prozent. Im Vorjahr lag der Anteil noch bei 0,036 Prozent. Im Schnitt entstand damit ein Euro Schaden auf 2.635 ausgegebene Euros. Kriminelle greifen die Kartendaten immer häufiger online, per E-Mail oder Telefon ab: Insgesamt 60 Prozent der Schadenssumme lässt sich auf diese Art des Betrugs zurückführen. Dem Bericht zufolge ist es ein Zeichen für einen technisch entwickelten Markt, wenn an sogenannten Point of Sales – also etwa Terminals in Ladengeschäften – seltener als online Kreditkartenbetrug stattfindet.
Dennoch lag der Gesamtschaden des Kreditkartenbetrugs im Jahr 2012 um 9,3 Prozent unter dem Wert von 2008 - obwohl der Gesamtwert aller Transaktionen seitdem um 17 Prozent angestiegen war. Die Daten würden zeigen, dass man weiterhin wachsam bleiben müsse, sagte EZB-Vizepräsident Vítor Constâncio. Dennoch sei es beruhigend zu sehen, dass aufgrund der hohen Sicherheitsstandards innerhalb des SEPA-Raumes immer weniger Karten gefälscht werden.
Zu den SEPA-Staaten zählen neben den EU-Mitgliedsländern auch Monaco, Norwegen, San Marino, Liechtenstein, Island und die Schweiz. Besonders häufig wurde dem EZB-Bericht zufolge in Frankreich, Luxemburg und dem Vereinigten Königreich mit Debit- und Kreditkarten betrogen. Die EZB rät der Kartenbranche, die Sicherheitsvorkehrungen weiter auszubauen. Insbesondere im Bereich des Onlinehandels bestehe Nachholbedarf.